Samstag, 28. Januar 2023

Die Wildnis ruft

Im letzten Post stellte ich die ersten zehn Kämpfer-amiibo der Super Smash Bros.-Reihe vor, aufgestellt auf einer passenden Präsentiertreppe. Dabei erwähnte ich nebenbei, dass diese Treppe für andere Figuren vorgesehen sei. Um diese Figuren soll es heute gehen.

Nicht nur zu Nintendos Brawler-Reihe wurden amiibo produziert, auch zu einer Handvoll anderer Titel erschienen die interaktiven NFC-Figuren. Einer dieser Titel ist The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Insgesamt neun amiibo erschienen zu dem Titel und es ist davon auszugehen, dass zu dessen Nachfolger (Tears of the Kingdom) weitere herausgebracht werden. Neben zwei Varianten von Link selbst (zu Pferd und mit Bogen), Zelda, einem Bokoblin und einem Wächter (in einer extra-großen Verpackung und mit beweglichen Armen) kam ein Set mit vier Champions heraus (Daruk, Mipha, Revali und Urbosa).

Ich hätte den Wächter gerne mittiger platziert, aber er ist einfach zu groß

Mir gefallen die amiibo richtig gut, die Details sind gewohnt großartig. Das Hyrule-Wappen auf dem Sockel ist ein schönes, durchgehendes Motiv für alle Figuren der Reihe. Die beweglichen Arme vom Wächter sind natürlich ein echtes Highlight und regen zum Herumspielen und in Szene setzen an. Vielleicht überarbeite ich meine Aufstellung beizeiten noch mal, bis dahin machen die amiibo auf der Treppe eine gute... Figur.

Donnerstag, 26. Januar 2023

Top Ten

Vor vier Jahren und ein paar Tagen habe ich die ersten fünf amiibo der Super Smash Bros.-Reihe präsentiert. Seit gestern befinden sich mit Nummer 9 und 10 auch die letzten beiden der ersten zehn amiibo ebendieser Reihe in meinem Besitz.

Im "First Five"-Post stellte ich die Figuren noch ganz banal nebeneinander auf. Mittlerweile habe ich, allerdings für andere amiibo reserviert (Bericht folgt), eine sehr dekorative und passende Präsentationsmöglichkeit gefunden.
Die Firma iDisplayit stellt Acryl-Cases für verschiedenste Figuren, Klemmbaustein-Sets und ähnliches her. Im Angebot finden sich auch Cases für amiibo, die als Treppen kommen und mit perfekt passenden Rundausschnitten zum Hineinstellen versehen sind. Farblich lässt sich für die Sockeltreppe zwischen schwarz und weiß wählen, ich habe mich für die dunkle Variante entschieden. Das Ganze lässt sich dann schon sehen:

Das Siegertreppchen ist überraschend geräumig

Da ich das Display im Vitrinenschrank verwende, spare ich mir die transparente Acryl-Haube. Leider sind die Displays mit knapp 50 Pfund alles andere als günstig. Da auch "nur" zwölf amiibo auf einer Treppe Platz finden, ist das sicher keine Lösung für alle Smash-amiibo. Eventuell bastele ich da auch selbst mal was, grundsätzlich sollte das nicht ganz so schwer werden. Einzig die Frage, wo ich dann zu gegebener Zeit alles unterbringe...

Aktuell bin ich bei insgesamt 24 amiibo aus der Super Smash Bros.-Reihe, von momentan über 90 erhältlichen Figuren. Aus dem nächsten Zehnersatz (11 - 20) habe ich allerdings nur genau zwei, bis zum nächsten Update an dieser Stelle dauert es trotzdem hoffentlich nicht wieder vier Jahre.

Sonntag, 26. Juli 2020

Auf halbem Weg

Mir fiel letztens auf, dass ich noch gar nicht von Halfway berichtet habe. Dabei handelt es sich um ein rundenbasiertes Taktikspiel, das ich mal zufällig bei GOG erstanden habe.
2015 lief die "Indie Piñata Mystery Game"-Aktion und für 3 $ (circa 2,69 € zum damaligen Kurs) konnte man eine solche Piñata erstehen. So kam ich für kleines Geld an Halfway (aktueller Preis bei GOG immerhin 9,99 €).

Ich bin ja ein großer Freund gut gemachter Pixelgraphik (mag wohl auch am Alter liegen) und in dem Punkt kann das Spiel voll punkten. Tolle Optik durch und durch, ein stimmiger, kohärenter Stil und nette Animationen sind ein Fest für das (pixelaffine) Auge. Und nicht nur die Augen, auch die Ohren werden verwöhnt. Das Spiel hat einen überraschend großartigen Soundtrack zu bieten, der schön atmosphärisch untermalt und auch in den Kämpfen für die passende Stimmung sorgt. Obendrein wird der Soundtrack als zusätzlicher Download mitgeliefert, was einen dicken Pluspunkt gibt.

Das Spiel selbst ist nicht immer ganz einfach (ich bin allerdings auch nicht gerade der Taktiker), bleibt dabei aber an sich immer recht fair. Lediglich beim Endkampf musste ich auf etwas "billige Tricks" zurückgreifen und eine Sonderfähigkeit eines Charakters ausnutzen. Der kann alle paar Runden einen gezielten Schuss mit quasi unendlicher Reichweite abgeben, der auch noch garantiert trifft. Durch einen Spalt im Boden kamen die Gegner nicht an meine Truppe heran, was das Ganze zu einer reinen Zeitfrage machte.
Trotzdem hat mir Halfway echt Spaß gemacht, auch weil die Geschichte um Aliens, die das Raumschiff während Raumsprüngen entern, nett erzählt ist und sich sogar für ein paar Charaktermomente Zeit genommen wird.

Fuck you, Tinder

Heute Mittag habe ich meinen Tinder-Account gelöscht. Ziemlich angepisst. Oh, es könnte sein, dass ich in diesem Post etwas verschissen viel fluche.

Wieso hatte ich überhaupt einen Account bei dem Drecksladen? Im Endeffekt hat das mehr als Scherz angefangen, als eine Freundin meinte, das könnte mir helfen, jemanden kennenzulernen.
Mein altes Gammel-Smartphone zu dem Zeitpunkt konnte nicht einmal die verkackte App starten, was schon Zeichen genug hätte sein müssen. Allerdings lässt sich der Rotz auch per Webseite benutzen, sodass ich mich darauf verlegt habe.

Was mir direkt auffiel, ja gerade zu ins Gesicht gekotzt hat, ist die un-fucking-fassbare Oberflächlichkeit dieses beschissenen Services. Du kannst ein ganzes Dutzend Bilder von dir hochladen (da komme ich gleich noch zu) und dann wahnsinnige, geradezu exorbitant massive 500 (ja, fünf-scheiß-hundert!) Zeichen als Profiltext eingeben. Zum Vergleich: Nach dem zweiten Absatz dieses Posts war ich schon mehr als 50 Zeichen drüber. Da kannste natürlich schön detailliert deine komplette Lebensgeschichte niederschreiben … Der Text wird übrigens auch erst angezeigt, wenn man bewusst klickt. Was vermutlich erklärt, warum es so wenig ist, weil sich das eh kein Arsch durchliest, wenn er oder sie stattdessen schlampige Bilder hin und her wischen kann.
Mir ist natürlich klar, dass Tinder gar nicht erst damit wirbt, eine ernsthafte Partnervermittlung sein zu wollen, sondern vielmehr eine Anlaufstelle für läufige Singles (oder drecksverhurte Fremdgeher) darstellt, die sich durch die Bevölkerung vögeln wollen. Trotzdem gibt es viel zu viele Profile, in deren Beschreibungstext nur nach "etwas ernstem" gesucht wird. Mag sein, dass ich ganze Kacke am Ende selber etwas zu ernst genommen habe, aufregen tut mich die Scheiße trotzdem.

Die Profile kann man grob in mehrere Kategorien einteilen:
Da gibt es die ehrlichen, die auf den Photos schon so einen notgeilen Blick drauf haben und auch in ihrem Text (wenn denn einer vorhanden ist) ihr Gesuch äußern, endlich mal wieder "richtig gefickt" werden zu wollen. Mal drüber nachgedacht, dass euch das Leben scheinbar sowieso schon gefickt hat, wenn ihr bei Tinder nach sowas suchen müsst?
Dann sind da die ganz klaren Lügner, mit Photos schön von oben in die Tiefen des Ausschnitts, bei dem man direkt feststellen kann, ob sie komplett rasiert sind oder noch ein Streifchen vorhanden ist - aber im Text will man von "ONS oder F+" natürlich nichts wissen. Meine Fresse. Verpisst euch, ihr Fotzen.
Supersportler in trendigen Outifts und Posen sind natürlich en masse vorhanden. Ob nun Bouldern, (Kite) Surfen, Pole Dancing oder - ganz besonders beliebt - Yoga - sie sind alle dort zu finden. Und selbstverständlich ist man auch sonst ganz doll aktiv unterwegs und so. Und immer schön den Arsch in der engen Leggings in die Kamera halten, aber wehe, da guckt einer hin oder kommentiert das auch noch! Ihr Ficker.
Eben schon erwähnt, aber an sich noch eher eine eigene Katgeorie, sind die Yoga-Girls. "Schaut her, ich hampel hier total kunstvoll vor einem Sonnenuntergang am Strand rum!" Mädel, willst du Werbung für irgendwas machen oder ficken? Dann noch einen mit leicht pseudo-esoterisch angehauchten Schlagwörtern durchsetzten Profiltext dazu ("spirituell", "open minded" sind die beliebtesten) - Voilà! Bitte hier auf diese Yoga-Matte kotzen.
World Traveler (weil deutsch ist ja so out) sind auch ganz groß. Am besten noch auf einer (eigenen) Segelyacht posieren, um auch ja deutlich zu machen, dass Geld für sie kein Problem darstellt. Immer unterwegs, immer aktiv, aber ach ja, Kinder wollen sie schon ganz gerne an sich. Kein Ding, im Zweifel einfach über Bord werfen, wenn es einem dann doch zu eng wird auf der Yacht. Ich muss mehr essen, ich kann schon gar nicht mehr weiter kotzen...
Eine äußerst subtile Kategorie sind auch die Frauen, die sich gerne mit Luxus umgeben, aber selber nicht über die ausreichende finanzielle Grundlage verfügen. Auf den Bildern daher auch immer mit einem Gläschen Sekt - Entschuldigung, ich meinte natürlich Champagner! - zu sehen, zu engem Kleid, aggressivem Make-up und teuren Accessoires suchen sie nach gut situierten Männern, von denen sie sich aushalten lassen können für gelegentliche sexuelle Dienstleistungen. Hans, get ze Flammenwerfer!
Richtiggehend spannend wird es bei denen, die das verkackte Prinzip nicht verstanden haben. Noch mal kurz zur Erinnerung: Man kann eine ganze Menge Photos einstellen, die auch direkt angezeigt werden, das bisschen Text (sofern überhaupt vorhanden), erst nach einem zusätzlichen Klick. Wenn dann ein Bild von einer Blüte, irgendeine pseudo-relevante Graphik, eine einfarbige Fläche oder immerhin ein Photo von hinten als einziges Bild vorhanden ist, möchte ich nicht meinen Kopf auf die Tischplatte schlagen, sondern deren. Möglichst mehrfach, bis es vielleicht doch noch 'Klick!' macht. Das ist eine scheiß-oberflächliche Kack-App, die in allererste Linie über Photos funktioniert. Ihr kriegt nicht einmal das gebacken? Und dann die Begründungen (ich war ja manchmal schon neugierig): "Ich bin bekannt, deswegen erst mal kein Photo" - dann nutz doch nicht die App, du verblödetes Etwas! "Ich will erst mal sehen, ob jemand ernsthaft an einer Unterhaltung interessiert ist" - aber ich will doch wissen, mit wem! Gehst du auch nur mit einer Tüte über dem Kopf nach draußen? Vielleicht, und vielleicht ist das besser so... Mann, Mann, Mann, schon mal was vom ersten Eindruck gehört? Der ist bei euch Blitzbirnen natürlich hervorragend.
So ein ganz paar tatsächlich nette, mindestens halbwegs natürliche Profile gibt es auch, allerdings sind die derart in der Unterzahl, dass es kaum lohnt, zu warten, bis Tinder sich entscheidet, einem ein solches anzubieten.

Wenn es dann doch mal zu einem Match kommt, wird es erst so richtig interessant. Was passiert? Tja, in den meisten meiner Fälle genau gar nichts. Man ist ja im Internet unterwegs und da ist es völlig egal, ob man sich verhält wie ein Arschloch - so zumindest der Anschein (gilt natürlich nicht nur für Tinder). Heißt im Klartext: Obwohl ein Match nur zustande kommt, wenn beide nach rechts gewischt - also "geliked" haben - kann das jederzeit von einer der beiden Parteien wieder gelöscht werden, auch grundlos. Man könnte natürlich eine Nachricht an die betreffende Person schreiben, dass man sich "verwischt" hat oder erst im Nachhinein auf die glorreiche Idee kam, den Profiltext zu lesen, aber das ist wohl zu viel Arbeit. Und wie bereits erwähnt, im Internet ist Höflichkeit ja generell eher unbekannt.
Sowas kann auch mal mitten in einer Unterhaltung passieren, so wie bei mir zuletzt und der Auslöser für das Löschen meines Accounts und das endgültige Verfassen dieses Beitrags (geplant ist der schon länger). Manchmal habe ich mich schon gefragt, ob den Mädels bewusst ist, dass nicht nur das Match, sondern auch die Nachrichten gelöscht werden.

Eine Kleinigkeit bei der ganzen Kack-Geschichte war durchaus unterhaltend: Mit einem Kumpel per Skype zu schnacken, parallel ein Gläschen zu trinken und nebenbei bei Tinder zu wischen. Da konnte man sich dann auch über die ganz besonderen "Highlights" unterhalten oder mal den einen oder anderen Screenshot austauschen. Rechtfertigt aber definitiv nicht das Fortbestehen meines Accounts, also weg mit der Scheiße!

Sonntag, 26. April 2020

Eternal DOOM

Mit dem Release von DOOM Eternal vor etwas mehr als einem Monat habe ich mich auch endlich mal mit dessen direktem Vorgänger beschäftigt beziehungsweise tue das noch (dazu später mehr). Und was ein großer Spaß das ist!

Story mit unendlichem Tiefgang wird wohl hoffentlich niemand bei einem Spiel mit diesem Titel erwarten, sondern eher das, was dann auch geboten wird - brachiale Action! Dennoch bieten die beiden Spiele sogar überraschend viel Hintergrundgeschichte um die Höllendämonen, den Doom Slayer und die anderen Parteien, die noch mitmischen (gerade im neueren Spiel wird das weiter ausgeführt). Dies wird insbesondere ausgeschmückt, wenn man die in der Spielwelt verteilten Log-Einträge einsammelt und liest. Ganz interessant, wie auch die "Vergangenheit" des Doom Slayers (also die ersten Spiele der Reihe) mit einbezogen wird.
Auf jeden Fall macht es tierisch Laune, mit krachenden Waffen und knatternder Kettensäge in Gegnergruppen zu preschen und diese kunstvoll in möglichst viele Teile zu zerlegen. Dabei setzen besonders die "Glory Kills" einen finalen Todesstoß gegen die Monster eindrucksvoll in Szene und warten mit überzeichneten Nahkampftötungen auf, die einem ein Grinsen ins Gesicht zaubern allein schon aufgrund ihrer schieren Absurdität.
Dass sich das Spiel dabei nicht immer zu 100 % ernst nimmt, merkt man insbesondere in den Momenten, in denen andere Charaktere Aktionen der Spielfigur kommentieren. Ein gutes Beispiel dafür aus DOOM Eternal ist die lakonische Anmerkung eines Charakters, dass der Doom Slayer nicht einfach ein Loch in die Marsoberfläche schießen kann - woraufhin der Letztgenannte genau das tut. Auch die Tatsache, dass der Name der "Super Shotgun" im Spiel sogar ausgesprochen wird, zeugt davon.
Nach dem eher düsteren dritten Teil, der teils schon fast in Horror abzudriften versuchte, bringen die neuen Titel wieder klassische Action gepaart mit lauter Musik auf den Bildschirm und die Lautsprecher. Mehr braucht es für ein DOOM-Spiel ja auch gar nicht, meine ich.

Die Multiplayer-Modi sind tatsächlich sehr unterschiedlich angelegt in den beiden Teilen. Im "ersten" DOOM von 2016 stehen recht klassische Modi wie (Team) Deathmatch, Domination oder einer King of the Hill-Variation namens Warpath zur Auswahl, Eternal dagegen bietet lediglich den asymmetrischen Battlemode. In diesem Modus spielt ein Spieler den Doom Slayer, während zwei weitere die Rollen von mächtigen Dämonen wie einem Mancubus oder einem Marauder übernehmen.
Ich habe tatsächlich in beiden Spielen die Multiplayer-Modi ein wenig probiert und hatte mit allen Spaß. Natürlich bieten die unterschiedlichen Modi von DOOM mehr Abwechslung, dafür sind die Battlemode-Schlachten recht kurzweilig und ein Wechsel zwischen Slayer und Dämon erfordert auch ein spielerisches Umdenken.

Ein weiteres Highlight, allerdings nur im ersten der beiden Spiele vorhanden: Der SnapMap Leveleditor. Ein spaßiges Tool mit dem man relativ einfach selbst ein paar Level aus vorgegebenen Elementen zusammenbasteln kann. Darüber hinaus lassen sich auch ein paar Logikverknüpfungen erstellen, um ein wenig mehr Interaktivität in das Spielgeschehen zu bringen. In den Kreationen der Spieler finden sich einige witzige Ideen, teils mit einem veränderten Grundspielprinzip. Mit diesem Editor beschäftige ich mich zurzeit auch noch, um eine kleine Karte fertigzustellen und zu veröffentlichen. Mal davon ab, dass es - natürlich - ein Achievement dafür gibt, macht es tatsächlich auch Spaß, sich selbst den Spielfluss und den Weg des Spielers zu überlegen. Sobald der Level veröffentlicht ist, werde ich berichten.

Mittwoch, 15. April 2020

How on earth?

Wie zur Hölle kann eine Webseite mit der Adresse color.org (noch dazu vom International Color Consortium) SO hässlich sein? Ehrlich, dafür hätte ich gerne eine Erklärung!

Sonntag, 9. Februar 2020

3000!

Mit dem Beenden der Story des Hauptteils (und einer anschließenden Online-Eroberung) von Middle-earth: Shadow of War habe ich gerade das 3000. Achievement auf Steam freigeschaltet. Laut Info sind die auf insgesamt 110 Spiele verteilt. Wahnsinn, was da über die Jahre schon zusammengekommen ist!
Das Spiel ist übrigens ziemlich cool und wird zum Ende hin nochmal sehr... interessant. Schön gemacht ist vor allem, wie die Geschichte zwischen den Hobbit und Herr der Ringe passt.

Während des Abspanns läuft übrigens eine Art Musikvideo zu einem Song der Band von Michael Forgey, seines Zeichens Executive Producer bei Monolith. Forgey ist während der Entwicklung von Shadow of War an Krebs gestorben, weswegen die Kollegen und Freunde ihn auf diese Art ehren - wirklich schön gemacht!