Donnerstag, 18. Oktober 2012

Kurioses

Ach, es ist schon so manches Mal ein wenig amüsant, hier in Japan. Nicht nur regen die Menschen selbst mich oftmals zu einem Schmunzeln an, aus den verschiedensten Gründen, auch die Gegebenheiten tun ihr übriges.
Natürlich gibt es auch in diesem Hotel wieder die großartigen Toilettensitze (diesmal auch mit Sitzheizung!) mit rektaler Duschverwöhnung inklusive (was bei dem erstklassig einlagigen Klopapier wahrscheinlich nicht die schlechteste Sache ist) und auch hier sind die Badezimmer wie Einbaumodule gehalten. Und auch in Ishinomaki stehen alle paar Meter die schon aus Hachinohe bekannten Getränkeautomaten. Und ja, auch hier hat es schon mal leicht gewackelt. Aber das kenne ich ja auch schon.
Neu sind hier Münzwaschautomaten im Erdgeschoss (hatte ich tatsächlich noch nie benutzt) und Trockner für die frisch gewaschene Wäsche direkt darüber. Trotz japanischer Texte so ziemlich idiotensicher, die Dinger, und so auch für mich glücklicherweise bedienbar.
Auch so mancher Name der Shops in der größeren Shopping Mall um die Ecke liest sich reichlich schräg. Schon mal was von Semantic Design gehört? Oder Pink Adobe? Oder Aimerfeel? Ich könnte mir auch nichts darunter vorstellen, Japaner scheinbar schon eher. In jedem Fall immer Grund genug, mich noch wieder etwas komischer anzusehen, wenn ich so dastehe, mir mal wieder einen der Namen genüsslich auf der Zunge zergehen lasse und mir dabei ein Grinsen kaum verkneifen kann.
Zuguterletzt noch was kreatives von mir selbst:
Wenn ich schon keinen Penis an unsere Maschine malen kann, dann halt etwas subtiler.

Dienstag, 16. Oktober 2012

On the fly

Mittlerweile ist meine schon etwas betagte Armbanduhr wirklich nicht mehr ganz so ansehnlich. Die Uhr selbst ist schon noch intakt, nur das Armband löst sich doch mal langsam auf. Da ich in manchen Belangen etwas faul bin, habe ich mir bisher noch nicht die größte Mühe gegeben, mich nach einer neuen Uhr umzusehen. Auf dem Flug von Amsterdam nach Tokyo kam mir dann, wie so oft der Zufall (Pah, Zufall! Vorsehung!) zuhilfe, in diesem speziellen Fall in Form eines Faltblatts der neuesten Tax-free-Artikel. Als Business Class-Passagier ist man da ja immer ein wenig im Vorteil. In besagtem Faltblatt wurde eben auch eine Armbanduhr abgebildet, die mir auf Anhieb gefiel. Sie ist zwar etwas größer und damit sicher nicht jedermanns (oder -fraus) Sache, doch sie hat ein großartiges Feature, das ich bei Uhren sehr schätze: Automatischer Funkempfang der korrekten Zeit, und das laut Beiblatt so gut wie weltweit. Zudem lässt sich recht simpel die Zeitzone einstellen, sodass ich vor Ort immer die richtige Zeit ablesen kann und nicht immer nachrechnen muss. Datum und Wochentag werden auch angezeigt, Sommerzeit ebenfalls, ein 24 Stunden-Zeiger ist mit dabei, und und und- Aufladen durch Solarenergie lässt sie sich auch noch, also alles in allem ein echt ordentliches Teil.

Nachdem ich also schon die Uhr für mich entdeckt hatte, fand ich gleich noch etwas, das mein Interesse weckte. Angeboten wurde nämlich auch ein Set kleiner Boxen mit Klinkenstecker, die sich also variabel einsetzen lassen könnten. Für das Firmenlaptop, über das ich in meinem jeweiligen Hotelzimmer Musik höre, perfekt geeignet, sind doch die internen Lautsprecher übelst blechern und leise. Mit den kleinen Zylindern, die für ihre geringe Größe doch noch einen ganz netten Bass ausgeben, klingt es dann gleich viel klarer und voller. Schon ein ordentliches Atmosphäre-Plus. Keine Frage also, dass die Boxen, die mit USB-Ladekabel (welches gleichzeitig das Stereo-Anschlusskabel ist) und Transportkistchen geliefert wurden, direkt den Besitzer wechselten. Ein weiterer Einsatz nebst dem verbesserten Musikgenuss fand sich bei dem testweisen Anschluss an meinen Nintendo 3DS. Wow, das ist auch noch mal eine echte Steigerung. Geil, sage ich da mal ganz salopp, so zocke ich ja ab sofort nur noch!

Freitag, 12. Oktober 2012

Alles super!

Wie man sieht, ist alles in bester Ordnung und wir haben Spaß bei der Arbeit. Einer der Jungs war so nett und hat ein Photo von Magneto und mir geschossen. Einen oder zwei Tage später kam er sogar mit dem Ausdruck auf Photopapier vorbei. Sehr cool!

Mitbringsel

Wo ich schon mal wieder im Land des Spielens bin, liegt es natürlich nicht fern, mich ein wenig über Neuheiten bezüglich einiger favorisierter Dinge zu informieren und, so es meiner Sammlung zuträglich ist, zu investieren. Wie es der Zufall will findet sich auch das eine oder andere, das durchaus mein Interesse weckt.
Von Kleinigkeiten wie den immer wieder unglaublich detailreichen und fast schon puzzleartig zusammenzusetzenden Gashapon-Figuren brauche ich kaum sprechen, da nehme ich immer mal hier und da ein Exemplar einer vielversprechenden Serie mit. Bisher landete so ein Skelett eines Stegosaurus in meinem Besitz und eine statuenhafte Figur, deren Name beziehungsweise Geschichte ich noch ergründen muss. Könnte einen berühmten japanischen Krieger oder eine Art Gottheit darstellen. Die beiden Figuren sind extrem filigran gearbeitet und mit kleinsten Details versehen, dass zum Beispiel LEGO dagegen richtig rudimentär aussieht.
Richtig begeistert war ich, als im Supermarkt die Choco Eggs von Furuta entdeckte. Die stellen sich in etwa wie Überraschungseier dar, außen eine Schokoladenhülle und innen ein Plastikei mit Figürchen zum Zusammenstecken befüllt. Die Schokolade der Ferrero-Eier ist zwar um Längen besser, aber darum geht es ja gar nicht in der Hauptsache. Wie so oft sind es die inneren Werte, die zählen! Furuta veröffentlichte schon eine ganze Bandbreite an unterschiedlichsten Figurenserien, von Flugzeugen über Autos bis hin zu Disney-Charakteren - und Figuren aus dem Super Mario-Universum. Bisher wurden drei Reihen veröffentlicht, die verschiedene Figuren aus den Spielen beinhalteten, dann gab es noch, parallel zur dritten Serie, eine Art "Best of" aus den ersten beiden Serien. Deren einziger Unterschied war die geheime Figur, die eine Teilneuerung brachte, nämlich einen Feuerball an der Feuer Mario-Figur; alle anderen Figuren waren eben schon vorher in Serie eins und zwei erschienen (daher ist diese Serie für mich auch uninteressant). Mit der fünften Serie nahm sich die Figurenauswahl etwas spezieller aus, New Super Mario Bros. Wii war ab sofort das Thema. Sehr zu meiner persönlichen Freude finden sich unter diesen Figuren auch die Koopalinge, also Bowsers Kinder, die erstmalig in Super Mario Bros. 3 aufgetaucht sind. Da nicht gleich alle Koopalinge in der fünften Serie veröffentlicht wurden, blieb die Befürchtung, bei einer plötzlichen Einstellung der Reihe nicht alle Kinder zusammenbekommen zu können. Mit Erscheinen der aktuell siebten Serie kam dann auch die erleichternde Neuigkeit, dass die letzten noch fehlenden Koopalinge erscheinen werden. Dass diese Serie aktuell noch verkauft wird, entdeckte ich wie eingangs erwähnt im Ito Yokado um die Ecke. Die Choco Eggs hier im Laden kaufen zu können ist trotz des Wahrscheinlichkeitsfaktors immer noch günstiger, als sich später die Figuren im Internet zu kaufen, allzumal Fälschungen leider auch in diesem Fall an der Tagesordnung sind. So wächst denn meine Sammlung ganz langsam (aktuell habe ich schon fünf von zwölf verschiedenen Figuren plus eine Farbvariante). Sowie ich die Serie komplettiert habe, werde ich auch ein Siegerphoto machen.
Bleiben wir doch beim Thema Mario: Deutlich zu erkennen auf dem Photo sind die Neuzugänge der Gegner des Superklempners. Nachdem ich im letzten Jahr schon sämtliche mir bis dato bekannten Plüschfiguren mitgebracht hatte, entdeckte ich nun wieder neue. Der gute, alte Shy Guy und der Chain Chomp mussten auf jeden Fall sein, genau wie meine neue Zimmerpflanze, die Piranha Plant in der Röhre. Großartiges Teil, das ich erst beim zweiten Stöbern in einer aufrecht stehenden Version fand. Bei einem anderen Shop war der Draht, der sich im Inneren des Stengels befindet, schon so arg verbogen, dass die Pflanze nur noch über den Rand der Röhre hing, so als hätte Mario sie gerade plattgemacht.
Weiter im Hintergrund findet sich eine Leuchtbase, die ich mit verschiedenen Figuren testen werde, um zu sehen, womit sie besonders gut funktioniert. Eventuell muss ich dann noch ein paar mehr davon haben, zusammenstecken kann man sie auf jeden Fall.
Zu guter Letzt habe ich mir auch endlich mal für meine Neon Genesis Evangelion-Teilsammlung eine passende Makinami Mari Illustrious-Figur erstanden. Die Figur sieht sehr gut aus und kommt mit ordentlich Zubehör daher. Außerdem verfügt sie über eine ganze Menge Artikulationspunkte und lässt sich mit dem beiliegenden Ständer beinahe in jede erdenkliche Position bringen.
Ich sehe schon meine Tasche platzen beziehungsweise mich Klamotten aussortieren, die dann leider als Austausch hier bleiben müssen...

Dienstag, 9. Oktober 2012

Clean cut

Da mein Haartrimmer zuhause im Regal liegt und ich mir nicht extra einen neuen kaufen wollte, musste ich zu einem einschneidenden Schritt greifen, im wahrsten Wortsinn. Ich wollte meinen Bart auch nicht einfach wochenlang wuchern lassen und da ich meinen Rasierer dabei habe, blieb mir nur eine Wahl: Ab! Mit allem (also außer Augenbrauen und Kopfbehaarung)! Und so sieht das Ergebnis dann aus:

Ich habe das Anti-Aging-Geheimnis gelüftet: Rasieren!

Auf den ersten Blick ganz schön ungewohnt aber nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Macht mich aber schon ein Ende jünger, meine ich. Das Bild ist von Sonntag, so langsam sprießelt es auch schon wieder. Mal sehen, wie schnell das wächst, damit ich einschätzen kann, wie lange vor meiner Heimreise ich dann mit dem Rasieren wieder aufhören muss.

Back in the land of the rising sun

Pünktlich zu unserem Nationalfeiertag bin ich, zusammen mit einem Kollegen, in Japan eingetroffen. Mein schon zweiter Besuch im Land der aufgehenden Sonne, nach dem Aufenthalt in Hachinohe im letzten Jahr. Diesmal befinde ich mich etwas weiter südlich, in Ishinomaki (siehe auch bei "on the Road"). Alleine hier sind durch den Tsunami im letzten Jahr in etwa 2.000 Menschen umgekommen, was zahlreiche neue Friedhöfe erklärt, allernorts zerstörte Häuser und Berge von Schutt und demolierten Fahrzeugen. Unser Job ist zum Glück erfreulicher, stellen wir doch eine neue Maschine auf. Davon abgesehen, bin ich froh hier zu sein und nicht in Indien, wo es zuerst hingehen sollte.
Der Ort selbst ist etwas kleiner als Hachinohe und wir wohnen etwas abseits der Innenstadt. Supermärkte gibt es hier auch, nur nicht ganz so viele Restaurants und Gaststätten. Davon abgesehen hat es Ishinomaki eben auch schlimm getroffen und laut Auskunft stehen wohl erst circa zehn Prozent der Geschäfte et cetera wieder. Interessanterweise ist die Auswahl der größeren Märkte hier zum Teil deckungsgleich mit denen in Hachinohe - wir haben hier auch ein Ito Yokado, ein Super Sports Xebio, einen Real Drugstore, ein KS und einen Yamada. Da bieten sich bei sicher ähnlichem Angebot dann mal ein paar Besuche an, erst recht, wenn es nicht so weit ist.
Mein 3DS begleitet mich natürlich auch wieder, damit ich weiter fleißig Miis sammeln kann. Dummerweise zeigt er zwar weder für Australien, noch für Belgien oder die Vatikanstadt eine Karte an, im Falle von Japan sinnigerweise aber schon. Ich rechne mit neuen Regionseinträgen.
Derzeit herrschen sieben Stunden Zeitunterschied, ich lebe also ganz schön in der Zukunft. Zur (deutschen) Winterzeit erhöht sich mein Vorsprung auf sogar ganze acht Stunden.

Montag, 8. Oktober 2012

Meine Freunde...

... sind weder homosexuell noch kriminell (soweit ich weiß), trotzdem (oder gerade deshalb?) macht es immer wieder Spaß, sich mit ihnen zu treffen. Deshalb nutzte ich die Gunst der Stunde und veranstaltete relativ spontan eine Zusammenkunft in meiner Bude, bevor ich auf die nächste Montagereise musste.
Tatsächlich fand sich auch eine ganz anständige Zahl an Leuten, die sich bereiterklärten, bei mir vorbeizuschauen. Da ich zuvor in einen Karton Kirschmet investiert hatte, kam der Inhalt auch direkt zum Einsatz, oder besser gesagt in die Becher. Ise und Flo in Begleitung ihres Nachwuchses waren auch da, was mich sehr gefreut hat. Zwar mussten die drei dann etwas früher wieder starten, weil der Kleine doch nicht recht zur Ruhe kommen wollte, aber immerhin waren sie da. Ich habe von ihnen sogar eine Packung mit Proviant für den Weg bekommen, darin fanden sich je eine Packung Hanuta, Duplo und Kinder Riegel. Außerdem lag ein Marco Polo-Reiseführer zu Deutschlands Freizeitparks mit bei, also ein ziemlich tolles Paket. Die Vorräte neigen sich zwar mittlerweile stark dem Ende zu, der Supermarkt ist aber nicht weit weg, welch Glück. Da gibt's zwar nicht direkt die guten Sachen von Ferrero, aber das eine oder andere ist hier auch ganz lecker. Auch von den Dänemark-Urlaubern waren die meisten zu mir gekommen, trotz der Rückfahrt am selben Tag und auch Markus schaffte es, sich für eine Weile dazuzugesellen. So kam es schließlich, dass trotz meiner im letzten Jahr extra angeschafften IKEA-Stühle sogar ein oder zwei Sitzplätze fehlten. Das machte aber im Endeffekt nicht so viel aus, da sich wie immer das Geschehen etwas verteilte, die Raucher bevölkerten den Balkon, die Küche wurde auch ausgiebig für Diskussionen genutzt und zur Not wurde es sich auch auf dem Boden bequem gemacht.
Alles in allem also wieder ein sehr schöner Abend, ich sollte viel öfter einfach mal einladen. Von den groß angekündigten Film-Sessions ist ja auch noch keine gestartet. Sobald ich wieder daheim bin, muss da mal was in die Wege geleitet werden!
Nebenbei noch mal vielen Dank an alle, die da waren. Schön, dass ich so klasse Freunde habe!

Freitag, 5. Oktober 2012

Für ein paar Euro mehr...

Eigentlich hatte ich ja schon am 24. September zum nächsten Montageeinsatz fliegen sollen, aber das verschob sich dann aus zwei Gründen um eine weitere Woche nach hinten. Zum einen ist der indische Kunde, zu dem es gehen sollte, noch lange nicht so weit, dass wir unsere Maschine aufstellen können und zum anderen fliege ich dann doch nicht nach Indien, sondern nach Japan. Es hätte schlimmer kommen können...
Die zusätzliche Zeit habe ich auch gleich sinnvoll investiert und endlich mal meine Magic the Gathering-Kartensammlung ins Tanzende Einhorn getragen. Montags wird dort immer gespielt, getauscht und gefachsimpelt, also wählte ich diesen Tag an diesem Ort als meine erste Anlaufstelle, um meine Karten abzustoßen. Wie sich herausstellen sollte, war diese Idee mal wieder eine meiner besseren.
Nachdem ich zaghaft andeutete, eine kleine Sammlung in meinem mitgebrachten Karton zu haben und diese verkaufen zu wollen, kam einer nach dem anderen dazu und stöberte durch die Reihen von Pappkärtchen. Manch einer zeigte sich rege interessiert und so wechselten bald die ersten paar Karten den Besitzer und ich verzeichnete erste Einnahmen. Bei einer leckeren Flasche Kirschmet sah ich dann besonders einem Sammler mit wachsender Begeisterung beim Aufhäufen eines kleinen Stapels zu. Als er dann fertig war und einen anderen Spieler wegen einiger Kartenwertigkeiten konsultiert hatte, machte er mir ein unschlagbares Angebot für den kleinen Zellulosehaufen, das ich schlichtweg nicht ablehnen konnte. Dermaßen bereichert und glückselig ließ ich mich zu einer Partie mit zwei anderen Spielern überreden, da mein Kirschmet auch noch nicht leer war und ich mir ein Deck von einem der beiden leihen konnte. Lief besser als erwartet und ich schied erst als zweiter aus der Partie aus, immerhin. Hat auch Spaß gemacht, aber ich weiß definitiv, dass ich nicht wieder anfangen werde zu spielen, allzumal ich ja gerade schon eine ordentliche Anzahl Karten verkauft hatte.
Als ich dann loswollte, kam noch ein anderer Sammler an den Tisch, der sich ebenfalls interessiert zeigte, aber nicht mehr die Zeit hatte, sich die Karten anzusehen. Wir verabredeten uns kurzerhand für Mittwoch am selben Ort, um ihm die Chance zu geben, durch die Karten zu stöbern. Glücklicherweise sortierte ich die Karten vorher noch einmal neu, denn am Montag war schon einiges durcheinandergekommen. Letzten Endes war die Ausbeute zwar nicht mehr ganz so ergiebig wie am Montag, allerdings nahm der gute Mann dann auch gleich alle Karten mit. Jürgen, seines Zeichens Besitzer des Einhorns, hatte sich vorher auch noch ein paar Karten aussortiert. Meinen so eingefahrenen Gesamtgewinn reinvestierte ich gleich in eine gute Anlage mit 6%... Alkohol. Ich erstand nämlich einen ganzen Karton des leckeren Kirschmets, was ob der Absatzmenge auch noch rabattiert wurde. Außerdem versah Jürgen die Flaschen noch mit schönen Labels vom Tanzenden Einhorn, was sich sehr schick macht. Da lasse ich mir doch gerne mal in die Karten schauen!