Dienstag, 31. Mai 2011

Fact & Figures

Nun also ist es doch noch passiert: Seit gestern Abend gegen fünf Uhr bin ich offiziell Servicetechniker bei E.C.H. Will, nachdem ich meinen Zusatzvertrag unterschreiben konnte. Das gilt sogar rückwirkend ab dem 01. Januar diesen Jahres. Hat ja auch genug gedauert, aber was lange währt, wird endlich gut, oder so ähnlich.
Heute um 15:25 Uhr (also so ziemlich demnächst) geht dann der Flug von Hamburg über Dubai nach Shanghai. Momentan sitze ich in der angenehm klimatisierten und mich gratis mit Getränken versorgenden Emirates Lounge und schlürfe den Rest meines Cappuccinos mit einem Schuss Baileys - auch mal ein nettes Frühstück. Morgen dann soll ich um 13:40 Uhr Ortszeit in Shanghai landen, der Zeitunterschied beträgt plus sieben Stunden (wie sollte es auch anders sein).
Ein kleines bisschen aufgeregt bin ich schon, ein neues, unbekanntes Land, eine neue, unbekannte Maschine und damit wahrscheinlich auch neue Probleme, die nach (derzeit) unbekannten Lösungen verlangen, erwarten mich.
Darüberhinaus bin ich natürlich auch ein wenig traurig ob der vielen, schönen Events, die ich in der nächsten Zeit verpassen werde, so zum Beispiel Bonschos Geburtstagsfeier, einen eventuellen Besuch des Hochseilgartens in Heist, eine Pokerrunde, das Linkin Park-Konzert, das Scooter-Konzert und und und.

Update:

Da ich heute morgen noch ein wenig hektisch packen musste - gestern Abend konnte ich mich nicht mehr ganz dazu motivieren - und dementsprechend relativ knapp am Flughafen war, konnte ich den Blog-Post nicht mehr in Hamburg vollenden. Nun sitze ich also in Dubai (plus zwei Stunden) in der Emirates-Lounge, lasse mir einen Jack & Coke schmecken und bin froh, dass bei einer Außentemperatur von geschätzten 33°C der Flughafen klimatisiert ist. Einen Tisch weiter zieht sich ein älterer Typ anscheinend einen Film auf seinem Laptop rein, der irgendwie nach Godzilla unter Wasser aussieht. Ist wohl eine Doku über Leguan-ähnliche Viecher oder so.

Nun, wo war ich? Richtig, bei Traurigkeit wegen des Verpassens gewisser Events. Davon mal ganz abgesehen, gehen mir momentan auch noch andere Dinge durch den Kopf, beispielsweise komme ich nun natürlich in meiner Bude zu nichts, während ich weg bin. Meine Fenster bedürften ja doch mal einer Reinigung, und allgemein könnte ich mal wieder mit dem Staubwedel durch die Wohnung fegen. Viel Platz bedeutet ja leider auch immer viel Arbeit. Ein anderes Thema ist eher genereller Natur, mein mittlerweile eine Woche zurückliegender, englischer Post fasste das schon ganz gut zusammen. Ich denke momentan wieder öfter über verpasste Gelegenheiten, zweite Chancen und was die Zukunft für mich bereithält nach. Auf eine gewisse Weise denke ich, bin ich in einigen Bereichen ein wenig mehr gereift in den vergangenen Jahren, auch wenn ich gerne und oft einen recht... jugendlichen Eindruck erwecke, um es höflich zu formulieren. Letzteres soll sich aber auch nicht wirklich ändern, schließlich will ich ja kein Spießer werden. Das Kind in mir soll schon weiterhin seinen Spielplatz behalten dürfen.

Die liebe Franzi hat sich während meiner Abwesenheit glücklicherweise bereiterklärt, hin und wieder in meiner Wohnung vorbeizuschauen, meine Post einzusammeln und meine dreieinhalb Pflänzchen zu gießen. Darüberhinaus ist sie die Ansprechpartnerin, falls noch jemand eine Karte für das Linkin Park-Konzert in der o2 Arena in Hamburg am 21.06.2011 brauchen sollte, sowie für das Spielemusik Konzert Symphonic Odysseys am 09.07.2011 in der Kölner Philharmonie. Da ich beide Konzert aller Wahrscheinlichkeit nach verpassen werde, stehen die Karten zum Verkauf, ich werde sie auch zeitnah noch bei eBay einstellen.

Soweit erstmal aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die nächste Meldung erfolgt dann aus dem Land des Lächelns, China.

Montag, 30. Mai 2011

Von Verhältnismäßigkeit

Wahnsinn! Unglaublich! Dreist! Abzocke! Hallo, geht's bitte noch?
Ungefähr das ging mir durch den Kopf, als ich den Preis hörte für eine winzige Portion Ben & Jerry's-Eis im UCI. 3,30 € (in Worten: DREI EURO DREIßIG CENT) für 150 ml Eis (in Worten: EINHUNDERTFÜNFZIG MILLILITER). Mal ganz im Ernst: Wo ist da noch eine Verhältnismäßigkeit? Ich weiß ja, dass im Kino alles teurer ist, und ja, nachdem ich das Eis erstmalig probieren durfte, bin ich auch auf den sprichwörtlichen Geschmack gekommen, aber mal ehrlich: Das ist schon happig. Kurz mal hochgerechnet sind das 22,- € pro Liter! Soviel zum Thema Fairtrade...

Dienstag, 24. Mai 2011

Things to think about

I've been thinking a lot lately, mostly about issues and questions that probably arise within everybody sooner or later. Where am I heading, what will I do, am I even on the right path? Where will this all lead to and did I make the right choices so I will be pleased with the results? Or was everything until now just a mere sequence of wrong decisions, missed chances and in general a whole lot of mistakes and errors?

I usually think of myself as being pretty far from perfection, though I always strive to be as good as possible at what I'm doing. Whenever imperfection strikes me on my way, I in most cases am disappointed and would try to avoid it, although I kind of know it is not avoidable at all times in life. Sadly, this is in some cases true for people I meet, as well. That may even be one of the reasons why I used to be such a lousy partner at times. I think I learned to start working on that, but there still is some way to go and it will take its time. All I wonder now is if somebody will be ready to walk that road with me or if I am still meant to go there alone. Only time will tell, I guess.

Samstag, 21. Mai 2011

Und wieder ein Fan mehr

Nachdem Hannes gestern nun auch endlich in den Genuss des filmischen Meisterwerks namens Scott Pilgrim vs. the World kommen durfte, hat der Streifen einen weiteren Fan bekommen. Hätte mich allerdings auch gewundert, wenn es anders gewesen wäre. Der Soundtrack kam auch prima an und zu der weiblichen Hauptrolle muss ich wohl nichts sagen.

Ich meine, mal ehrlich, wer kann DEM widerstehen?

Freitag, 20. Mai 2011

Kind of catchy

Ich habe mal wieder einen neuen Ohrwurm, diesmal aus dem Soundtrack zu Scott Pilgrim vs. the World. Der Song Black Sheep von der Band Metric ist einfach großartig. Ich musste ihn zwei-, dreimal hören aber dann hat er mich nicht mehr losgelassen. Richtig schönes Teil, kann ich rauf und runter hören. Auch der Text gefällt mir und die Sängerin hat eine coole Stimme. Unbedingt mal probehören, eventuell auch mehrfach, damit der Song einschlägt.

Mittwoch, 18. Mai 2011

DAS ist mal eine Collector's Edition!

Wow, der Karton war größer als ich dachte! Eigentlich schon gestern sollte mir die Collector's Edition von The Witcher 2: Assassins of Kings zugestellt werden, heute landete sie dann bei einer Nachbarin. Und das ist mal wirklich eine Kiste, die der Bezeichnung gerecht wird!
So sieht's aus:
In der Reihenfolge des Auspackens ist in der Box: Ein DLC-Code für eine Jacke, ein dreiseitiges Papercraft vom Draug, ein Hardcover-Artbook, drei Aufkleber, eine Gipsbüste, eine separate Box, unter der sich eine temerische Münze, fünf Würfel in einem Beutel, ein Büchlein mit Anleitungen für Karten- und Würfelspiele und ein Kartenspiel befinden. In der kleineren Box wiederum liegt zuoberst eine zweite, kleinere (verwunschene) Münze, dann ein Pamphlet, das zum Königsmord aufruft, eine Weltkarte, zwei weitere Papercrafts (Nekker und Geralt), ein Lösungsbuch, das eigentliche Spiel auf zwei DVD's sowie eine Making-of DVD und eine Soundtrack-CD.
Nicht schlecht, da können sich andere Hersteller direkt mal ein paar Scheiben von abschneiden.

Ich bin verliebt!

Und zwar in einen Film namens Scott Pilgrim vs. the World (und zugegebenermaßen vielleicht auch ein kleines bisschen in die weibliche Hauptrolle Ramona Flowers). Egal wie wenig kommerziell dieser Film war, das kann man einfach nicht toppen.
Wie ich ja bereits rezensierte, mag der kleine Romantiker in mir schön erzählte Liebesgeschichten ganz gerne mal (so sie denn nicht zu kitschig-rosa sind). Und diese eine Geschichte von Scott Pilgrim und dem Mädchen seiner Träume (buchstäblich!) ist nicht nur schön erzählt, sondern strotzt auch vor Nerdigkeit. Da passt einfach alles, die Darsteller sind super gecasted, die Locations sind super (und originalgetreu) gewählt, der Humor ist wirklich lustig, die Anspielungen treffen und die Effekte sind der Hammer. So einen geilen Film habe ich noch nicht gesehen. Der Herr der Ringe kann noch so episch sein, Matrix noch so cool, Dark Knight noch so düster, gegen Scott Pilgrim können sie alle einpacken.
In diesem Film tut Liebe echt weh, Mann! Wahnsinn! Ramona ~♥~
A propos Liebe: Kurz bevor ich diesen Post verfasste, war ich noch kurz bei amazon und schaute eher zufällig auf die Rezensionen zu Scott Pilgrim vs. the World. Verrückterweise war gleich die erste so augenscheinlich meine eigene Meinung widerspiegelnd, dass ich sie hier nur verlinken kann: amazon-Rezension. Das fand ich schon sehr witzig, und an Zufälle glaube ich ja eh nicht.
Auf der Grundlage der Überwältigung durch den Film musste ich meine Sammlung um dieses Highlight (und das ist echt noch untertrieben) ergänzen, und da ich ja keine halben Sachen mache, kamen sowohl der erstklassige Soundtrack, von dem einige Stücke echt im Ohr bleiben, sowie die Original-Comics (natürlich in der englischen Sprachfassung) gleich mit dazu:
Ein paar der Extras der Blu-ray habe ich mir schon angeschaut, wie z.B. das alternative Ende (und ich finde das im Film befindliche besser), den Film werde ich Freitag Abend wohl nochmal sehen, wenn Hannes vorbeikommt. Ich freu mich schon!

Dienstag, 17. Mai 2011

Verfall der Werte

Als ich Samstag in die Stadt fuhr, um für das Brüderchen meiner Patentochter eine Kleinigkeit zum Geburtstag zu organisieren, blieb ein S-Bahnhofbesuch an der Elbgaustraße nicht aus. Generell laufen dort oft viele Gestalten rum, die der ein oder andere mit eher unschönen Titeln bezeichnen würde.
An dem besagten Samstag allerdings schoss ein Mädel über die Skala des schlechten Geschmacks noch hinaus. Folgende Situation (grobe Darstellung): Eine Gruppe von drei, vier Typen, maximal volljährig steht bzw. sitzt miteinander redend rechts von mir. Leute kommen auf den Bahnsteig, warten auf die Bahn. Dann folgt eine kleine Gruppe von Mädchen (ebenso kaum volljährig meiner Beurteilung nach), die an den Typen vorbeigeht. Eines der Mädchen scheint mindestens einen der Typen zu kennen, es kommt zu - nennen wir es mal sehr euphemistisch - Small Talk. Sie fragt, was er so macht, er antwortet in etwa mit "Chillen". Ohne dass sie gefragt wurde, ruft sie zurück, nachdem sie schon ein Stück an ihm vorbeigegangen ist, "Ich geh trinken!" Nicken und mehr oder weniger Gemurmel von seiner Seite.

...

Sind die echt schon so übel drauf, dass sie sich nicht einmal mehr bemühen, das ganze wenigstens als Party zu verkaufen? Oder gehen die wirklich nur noch irgendwo hin, um sich volllaufen zu lassen und nicht, um in erster Linie die Gesellschaft ihrer (fragwürdigen) Freunde zu genießen? Meine Fresse, ich gestehe, ich war ein wenig erschüttert. So kann das nichts werden mit der Zukunft der Menschheit.

Als kleiner Lichtblick machte ich dafür dann später bei C&A eine merkwürdige, aber nicht uninteressante Erfahrung. Während ich so die teilweise echt ziemlich coolen Kinderklamotten in Zwergengröße durchstöberte (unter anderem ein paar echt starke, aber leider zu große Shirts mit Spider-Man oder Spongebob) und auch schließlich bei einer, meiner Meinung nach, recht schnieken Komination fündig wurde, stellte ich fest, dass die Suche nach einem passenden Outfit für den kleinen Mann auf eine seltsame Art und Weise Spaß brachte. Ich kann mir das Gefühl nicht so ganz erklären, aber es war irgendwie ganz witzig und vor allem ein angenehmes Gegengewicht zu der psychischen Erschütterung am Bahnhof vorher.

Sonntag, 15. Mai 2011

Woot!

Scheiße! Verdammt! Ist das abgefahren!
Ungefähr das war spätestens alle fünf Minuten meine Reaktion auf den Genuss des Films Scott Pilgrim vs. The World zusammen mit Markus und Bonscho. Völlig überdreht, total bekloppt, nur schräg und unrealistisch - Was für ein saugeiler Streifen! Ich bin ja generell ein Freund von fantastischem Material, das mit der Welt, wie sie sich darstellt, eher wenig zu tun hat, von daher beste Vorraussetzungen. Wenn das ganze dann noch mit einer witzig interpretierten Liebesgeschichte garniert wird, ist auch der kleine (aber den meisten eher unbekannte) Romantiker in mir happy.
Und der Film befriedigt gleich alle Bedürfnisse auf mal: Total verrückte Actionsequenzen im Stil von Beat 'em Ups, generell immer wieder eingestreute Zitate (und Soundtracks oder Soundeffekte) aus Games, coole Musik, passende Gags und dann eben auch noch ein echt schniekes Mädel. Uneingeschränkte Empfehlung; wer den Film nicht mag, kann nur völlig verstumpft, frigide oder einfach nur doof sein und hinter dem Mond leben (erst recht als Gamer).

Übrigens ist die Musik zum Ende des Trailers (siehe Link) die gleiche wie im Duke Nukem Forever-Trailer, nämlich Invaders must die von The Prodigy, ein sehr fetziger Track.

Ich will auch eine Ramona ~♥~

Donnerstag, 5. Mai 2011

Die guten alten Zeiten

Heute war ein Flyer in der Post, der auf eine gewisse Weise eine wunderbare Reminiszenz an frühere Zeiten darstellt. Das Flugblatt wirbt mit Arbeitsplätzen - bei DHL als Katalog- oder (jetzt kommt's!) Paketzusteller. Der eine oder andere wird also verstehen, warum mir das ein kleines Lächeln aufs Gesicht zauberte - und dabei rede ich nicht von der wahrscheinlich völlig unzureichenden Bezahlung.

Dienstag, 3. Mai 2011

New Tools (2)

So, erstmal zum Einstimmen was aus dem RE: Afterlife OST

Heute kam mal wieder eine nette Lieferung an. Genauer gesagt, kam sie schon gestern, nur war ich natürlich auf der Arbeit und konnte das Paket nicht in Empfang nehmen. Nachbarn waren scheinbar auch nicht da und so wurde die Zustellung heute wiederholt, allerdings zu meiner Arbeitsstelle, da ich sicherstellen wollte, das Paket heute auch zu bekommen. Das zog wiederum den Nachteil nach sich, den Karton durch die Stadt nach Hause manövrieren zu müssen. Das war schon eine kleine Odyssee für sich, da der Karton größer als erwartet war und dadurch an Handlichkeit vermissen ließ. Dennoch ist er sicher und unbeschadet zu Hause angekommen und ich konnte ihm die zwei zuvor gezeigten, kleineren Kartons entnehmen.

Die beiden Kartons wiederum waren Transportmittel für diese zwei Alukoffer:

Kenner wissen eventuell sogar schon, worum es gehen könnte, alle anderen dürfen sich aber auch gerne an den folgenden Bildern erfreuen. Ich tue es auf jeden Fall.











Wie die Aufschrift des linken Koffers schon richtig vermuten lässt, befinden sich tatsächlich Nachbildungen von den berühmt-berüchtigten Waffen, nämlich der Plasma Cutter aus Dead Space und Dead Space 2 in den Koffern.

Die beiden Geräte machen echt Eindruck in den Koffern, auch wenn sie (leider) nicht funktionsfähig sind.


Wider Erwarten bestehen die beiden Plasma Cutter auch nicht komplett aus Kunststoff, am vorderen Teil sind jeweils Metallteile verarbeitet worden. Das verleiht den beiden Geräten zum einen ein höheres Gewicht, was nicht unbedingt unangenehm ist, aber auch eine gewisse Kopflastigkeit, die sich gerade beim Plasma Cutter des ersten Dead Space-Teils bemerkbar macht.

Interessante Details: Beim Plasma Cutter des ersten Teils lässt sich die Antenne (unten) aus der Halterung lösen.


Der Cutter aus dem zweiten Spiel bietet eine zusätzliche Taschenlampe (die allerdings auch extra Batterien benötigt), sowie das besonders coole Feature, die Schneideinheit um 90° drehen zu können (nur manuell, aber immerhin). Auch die gewinkelten Bleche oben und unten an der Schneideinheit lassen sich per Hand bewegen.



Beide Geräte liegen ganz gut in der Hand, nur die schon erwähnte Kopflastigkeit wird längeres Tragen wohl erschweren, aber Coolness hat schließlich auch ihren Preis.






Was beiden Plasma Cuttern gemein ist, ist die LED-Funktion. In beide Geräte lassen sich zwei handelsübliche 1,5 V Batterien einsetzen (plus drei schmale für die Taschenlampe), die auf Drücken des Abzugs das typische Drei-Punkte-Leuchten erzeugen. Zwar, anders als in den Spielen (da ist es eher ein kaltes blau), in grün, aber man will ja nicht wählerisch sein. Im Bild ist es oben links über meinem Fernseher deutlich an der Wand erkennbar.




Abschließend bleibt mir nur noch, mich über zwei schöne neue Stücke für meine Sammlung zu freuen, die sich allein schon durch die Koffer sehr cool machen im Memorabileum.

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