Sonntag, 30. Januar 2011

Upgrade komplett

Es ist geschafft! Nachdem ich Freitag Abend nach meiner spontanen IKEA-Einkaufsvorverschiebung schon das Billy-Regal komplett montiert und befüllt hatte, war gestern die Leinwand an der Reihe.
Vorher allerdings machte ich mich daran, meine neue Übergangsleiste für die Wohnzimmertür zurechtzusägen. Bei Hornbach habe ich nämlich endlich etwas passendes gefunden, in dem ich alle Kabel (immerhin sieben Stück (wie viele auch sonst...)) sauber unterbringen kann und das trotzdem nicht übersteht oder zum Hängenbleiben neigt. Damit konnte ich die Übergangslösung mit der Kautschuk-Rohrverkleidung endlich in den wohlverdienten Ruhestand schicken. Macht sich sehr gut, das neue Teil und man gleitet förmlich darüber (ich hoffe, es erweist sich auf Dauer nicht als zu glatt). Da bleibt auch der Staubsauger nicht mehr hängen und reißt die Leiste weg.
Nachdem das geschafft war, ging es endlich an das neue Deko-Objekt fürs Wohnzimmer. 2,8 m² Leinwand, bedruckt mit einem wundervollen Motiv. Die Montage ging erfreulich einfach von der Hand, der Rahmen besteht tatsächlich nur aus vier Aluminiumstreben, die durch Eckverbinder zusammengehalten werden. Die Leinwand wird dann um die Seiten geschlagen und mit Klemmstreben fixiert - fertig. Wirklich easy going, das Ganze. Kurz das Sofa von der Wand gezogen, dann noch zwei, nein, dank Verbohren (und zwischendurch kurz ausrasten) drei, Löcher in die Wand gestemmt, Dübel, Halter, Schrauben rein, Bild an die Wand. Nach einer minimalen Feinjustage passte es dann.
Nun musste ich erstmal das bei den Umräumarbeiten entstandene Chaos wieder beseitigen, doch wer mich kennt, weiß, dass das recht zügig vonstatten ging. Leider war es gestern dann schon zu spät, um das Ergebnis gebührend zu genießen (und zu begießen), aber das werde ich heute in aller Ruhe nachholen.
Um meinen geschätzten Lesern einen kleinen Vorabeindruck zu vermitteln:
Ich drücke es mal vorsichtig so aus: GEI-EL! Einfach nur großartig! Mehr Platz dank der Regale und ein absolut traumhafter neuer Wandschmuck (auf der anderen Seite tut sich auch noch was mit den Final Fantasy-Postern, demnächst (hoffentlich) mehr dazu). Nun kann ich meine Energien auf mein geplantes Multimedia-Equipment konzentrieren, auch dazu (sicher) bald mehr.

Samstag, 29. Januar 2011

Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert...

...aber noch mehr liebe ich es, wenn er noch besser als erwartet funktioniert!
Dank meiner liebenswürdigen Kollegen, die großartigerweise alle unerwartet früh ins Wochenende gestartet sind, war auch ich in der glücklichen Situation, überraschend zeitig in den Feierabend gehen zu können. Da die Verbindungen nach Altona von der Firma aus mit mehr als einmal umsteigen doch abgeschreckt haben, bin ich doch nicht, wie zuerst gedacht, zum Media Markt nach Altona gefahren, sondern direkt nach Hause.
Dort angekommen, überkam mich eine Idee, die sich bei näherer Betrachtung als immer besser herausstellt. Ich habe nämlich den für morgen angesetzten IKEA-Besuch (und anschließenden kurzen Baumarktbesuch) auf heute vorverlegt. Das bedeutet, ich habe jetzt schon nicht nur all das, was ich morgen früh erst gekauft und nach Hause transportiert hätte, hier bei mir, sondern auch einen großen Teil davon schon aufgebaut und angebracht.
Das neue Billy-Regal steht bereits, mit Aufsatz, allen vier Türen und an die Wand geschraubt, an meiner rückwärtigen Wohnzimmerwand und ist auch schon beladen. Interessante Details: Mal wieder wurde seitens IKEA upgedated. Statt der bekannten Stiftchen für die Einlegebretter gibt es neuerdings kleine Spezialhalter, die wie kleine Pfännchen aussehen, wobei der "Stiel" als Stift in der Seitenwand fungiert, und die "Pfanne" mit der Öffnung nach unten im Regal sitzt. Auffälligster Vorteil der neuen Technik ist auf jeden Fall die einfachere Handhabung, denn die alten Stifte waren manchmal schwer in die Seitenwände hineinzustecken bzw. herauszuziehen. Auch die neuen Olsbo-Türen (statt der abgekündigten Byom-Türen) besitzen einige Besonderheiten: Offensichtlich ist die Trennung der bisherigen, großen Glasscheibe in zwei kleinere durch einen Steg in der Türmitte. Die nächste Auffälligkeit ist das Nichtvorhandensein von Griffen, die Türen werden nämlich (ähnlich wie bei meinem Sideboard) durch kleine Druckzylinder geöffnet. Ist etwas gewöhnungsbedürftig, allzumal die anderen Türen alle Griffe tragen. Rein technisch eine der sinnvolleren Entwicklungen: Bei den Olsbo-Türen gibt es ein definiertes Unten. Während die Byom-Türen stets alle Scharnierlöcher auf einer Seite trugen und man also die Tür drehen und aufpassen musste, welche Bohrungen für eine links oder rechts angeschlagene Tür zu nutzen waren, verfügen die Olsbo-Türen über zwei spiegelbildliche Bohrbilder auf jeder langen Rahmenseite (die kleinen für die Aufsatzregale natürlich nicht). Das macht die Sache für die Grobmotoriker da draußen ein wenig einfacher. Auch die Abdeckkappen für die ungenutzten Scharnierbohrungen wurden von einem doch recht auffälligen, und damit störenden, Grauton passend zum schwarzbraunen Regal verdunkelt, was mich sehr freut. Macht sich, alles in allem, schon sehr gut, das neue Regal.
Morgen fehlt also nur noch, das Bild aufzuhängen, worauf ich mich sehr stark freue. Die heute gewonnene Zeit werde ich wahrscheinlich dazu nutzen, geschätzte drei Stunden damit zu verbringen, mich vor das Bild zu hocken und zu träumen. Dazu werde ich mir eine kleine Neunzehnjährige gönnen, äh ich meine, einen Schluck vom neunzehnjährigen Schotten, natürlich. Und Kinder Riegel. Das wird schön.
Gute Nacht, liebe Freunde, ich bin sehr müde und kann kaum noch die Augen offenhalten. Morgen gibt es Bilder und den Bericht zum Wandbild. Schlaft schön, ich werde es hoffentlich auch mal wieder.

Donnerstag, 27. Januar 2011

Es wird, es wird

Ich freue mich schon auf Samstag. Nicht nur, weil dann endlich mal wieder ein Wochenende bevorsteht, sondern vielmehr, weil mal wieder ein Besuch bei meinem Lieblingsmöbelhaus aus Schweden ansteht. Ich werde zwar "nur" ein Regal samt Aufsatz und Türen, ein Bild und ein paar Kleinigkeiten besorgen, aber dennoch tut sich dadurch wieder was in meinem Wohnzimmer.
Nachdem ich am Sonntag schon mit Vorbereitungen für einen kleinen Umbau angefangen hatte, konnte ich an den beiden Folgetagen die angefangenen Dinge abarbeiten. Nun ist der Platz für das neue Regal schon geschaffen, drei bisherige und das Sideboard sind verrückt, insgesamt vier Regale umgeräumt und das Sofa um bummelige sieben Zentimeter verschoben. Das bedeutet weniger Arbeit am Samstag, so werde ich ziemlich sicher komplett fertig. Das Beste: Durch den Umbau habe ich endlich auch ein wenig Luft nach vorne, sprich Platz für zukünftige Neuerwerbungen. Nicht übermäßig viel, aber auf jeden Fall mehr als vorher. Im Zuge der Planungen kam mir sogar noch die eine oder andere gute Idee zur Gestaltung beziehungsweise Unterbringung von Gegenständen.
So langsam beginnen dann auch die Ideen und Vorstellungen bezügliche meiner noch mangelhaften Multimedia-Ausstattung zu wachsen und gedeihen. Nachdem definitiv Ende Februar ein Reciever Einzug in mein Wohnzimmer halten wird, verlockt das aktuelle Angebot von Media Markt mit der 0% Finanzierung, die geplante Anschaffung eines mächtigen Fernsehapparates ein gutes Stück vorzuverlegen. Ich werde mal sehen, was ich da machen kann, ein Modell habe ich ja schon vorausgewählt zur näheren Inspektion (siehe amazon-Wunschliste). Morgen werde ich dem Media Markt im Nedderfeld einen Besuch abstatten, um mal vorzufühlen, den aktuellen amazon-Preis (samt gratis Avatar 3D Blu-ray) habe ich dabei im Gepäck. Man darf gespannt bleiben, ich bin auf jeden Fall schon gut hippelig!

Sie haben zwei Dinge bewiesen: Pralle Eier!

In letzter Zeit habe ich mal ein paar Filme geschaut, die noch auf der Warteliste standen (zu SAW 3D habe ich es allerdings immer noch nicht geschafft, nun läuft er wohl die letzte Woche - Mist!). Dazu gehörten unter anderem Knight and Day und ganz aktuell gestern im Kino The Green Hornet.
Knight and Day mit Tom Cruise und Cameron Diaz in den Hauptrollen macht richtig Spaß. Die beiden geben ein lustiges, anfangs widerwilliges Pärchen ab, bis es natürlich Hollywood-getreu irgendwann tatsächlich funkt. Dabei können sich die (durchaus herrlich überzogenen) Actionszenen definitiv sehen lassen, Tom Cruise als ultraharter Geheimagent mit Hang zum Wahnsinn ist schon witzig. Auch die unbeholfenen Anfänge von Cameron Diaz als Komplizin sorgen für ein paar nette Lacher.
Zum Lachen ist auch The Green Hornet gut geeignetes Futter. Relativ anspruchsarm, aber dennoch unterhaltsam werden die Anfänge vom namensgebenden Helden modernisiert. Seth Rogen als völlig ahnungsloser, planloser und egomanischer Möchtegernheld spielt seine Rolle fast so, als wäre es keine. Jay Chou als Kato bringt die Martial Arts Action in das ungleiche Duo und das auf eine abgefahrene Weise. Hannes stellte gar nicht zu Unrecht die Verbindung zum Game Mirror's Edge her. Highlight: Die Schlägerei der beiden Helden durch das Haus von Britt Reid (Seth Rogen). Witziges Detail: Auch in diesem Film spielt Cameron Diaz eine Rolle, wenngleich auch keiner der beiden Helden es schafft, mit ihr anzubändeln. Großartig im Übrigen auch Christoph Waltz (im ersten Moment sehr ungewohnt, aber gut) als Chudnofsky, der auch immer eine Portion Geisteskrankheit (oder Gruseligkeit?) versprüht. Und natürlich synchronisiert er sich selbst (ein Glück!). Die 3D-Effekte waren ganz okay, man halt wieder gemerkt, dass der Film in 2D gedreht und im Nachhinein aufgepeppt wurde. Am besten kamen die Effekte am Anfang des Abspanns rüber, durch Comic-artige Cast-Einblendungen.

Dienstag, 18. Januar 2011

Bangkok Dangerous

Ich hatte den Film schon vor einiger Zeit mal bei amazon mitbestellt, aber eben noch nicht gesehen. Heute habe ich mir endlich die Zeit dafür genommen, in letzter Zeit schau ich sowieso viel, da musste der dann auch endlich mal sein.
Der Film ist ganz gut gemacht, kann man gerne mal sehen. Nette Ballereien, einige schicke Thailand-Impressionen, hier und da ein paar hübsche Mädels, alles in allem durchaus kein schlechter Film. Besonders hervorzuheben ist der Score von Brian Tyler, der u.a. auch Bubba Ho-Tep vertont hat. Mir gefallen seine getragenen Stücke wirklich sehr.
Das Ende des Films hat mich... überrascht, um nichts zu verraten. Hätte ich so nicht erwartet. Interessantes Detail: Auf der DVD findet sich auch noch ein alternatives Ende zum Film, welches die Dinge tatsächlich anders darstellt, nicht wie bei einigen anderen Filmen nur in Kleinigkeiten.

Aus der Post

Als ich heute die Post aus meinem Briefkasten fischte, blieb mir kurzzeitig fast das Herz stehen. Über meinem Namen samt Adresse konnte ich durch das Umschlagfenster PABR-Ermittlungsdienst lesen. Aufgrund... schlechter Erfahrungen im letzten Jahr befürchtete ich das Schlimmste. Letztlich war es aber doch nur eine Verwarnung wegen 6 km/h zuviel auf dem Tacho, Kostenpunkt: 10,- €. Auf dem Photo sieht man schön meinen Ausdruck des Erkennens, dass ich gerade einen Blitzer passiere. Meine Lippen formen das "Sch..." recht deutlich. Alles in allem aber weit weniger beunruhigend als gefürchtet.

Allerdings gab es auch nette Post, mein Sterne-Präsent von Nintendo traf nämlich heute ein. Da momentan kaum neue Sterne in Aussicht stehen, löste ich den Großteil meiner Sterne, 2700 um genau zu sein, ein. Dafür gab es einen kleinen, gelben Fragezeichenwürfel, der beim Gegenstoßen entweder ein Münz- oder ein Itemgeräusch von sich gibt. Ich sollte ihn vielleicht in meinen Türrahmen hängen, zum stilechten Gegenhüpfen.

Sonntag, 16. Januar 2011

Triple Trauma

Gestern Abend kamen Bonscho und seine Steffi auf einen Besuch vorbei, nachdem die beiden sich eh schon in Hamburg getroffen hatten. So konnte dann auch Steffi mal meine Wohnung begutachten und wenn ich das richtig interpretiert habe, war sie auch nicht unbegeistert.
Während wir überlegten, was man wo zu essen bestellen könnte, musste die Gute sich erstmal ausgiebig über ihr World of WarCraft-Trauma auskotzen. Ich musste mich an der einen oder anderen Stelle doch sehr amüsieren, gerade weil Bonscho immer mehr hinter dem Prospekt des Pizza-Services verschwinden zu schien. Muss schon unfair sein, wenn alle irgendwie mitreden können und man selber sich von dem Thema immer nur belästigt fühlt. Mir fällt gerade ein, das letzte Mal online länger als fünf Minuten ist auch schon eine Weile her, ich glaube sogar, meine Spielzeit ist abgelaufen. Nun ja, beizeiten mal prüfen, beizeiten.
Nachdem wir uns für den Pizza-Service von mundfein entschieden hatten und die Bestellung sogar überaschend zügig bei uns ankam, musste Steffi schon wieder ihr Leid klagen: Der Teig war nicht so recht angenehm und auch der Käse schmeckte nicht. Lediglich die Salami war in Ordnung. Den Eindruck zum Käse bestätigte allerdings auch Bonscho. Dank meiner Anspruchslosigkeit entging mir selbst dieses Detail.
Nach der Pizza musste Bonscho feststellen, dass der Eiswürfelstab seinem Belastungstest nur bis zu einem gewissen Grad standhielt und danach einen Gutteil seiner Stabilität eingebüßt hatte. Wenigstens ist er noch an einem Stück.
Aufgrund der Tatsache, dass wir keinen rechten Anlaufpunkt für den weiteren Abend finden konnten und aufgrund des einsetzenden "Fresskomas" (O-Ton Steffi) entschieden wir uns, den Abend weiterhin bei mir zu verbringen. Bonsch erinnerte sich daraufhin daran, dass ich Zombies!!! besitze, welches er noch nicht gespielt hatte. Steffi war zwar anfangs etwas skeptisch, ließ sich dann aber doch auf eine Runde mit uns ein. Ein paar anfängliche Schwierigkeiten, auch teils aufgrund der englischen Originalversion, waren nach den ersten Zügen schnell überwunden. Womit ich nicht gerechnet hatte, war die schiere Verbissenheit, mit der um den Sieg gekämpft wurde. Während ich mit Hannes schon mal zwei Runden an einem Abend geschafft hatte, mussten wir im Endeffekt das Spiel ergebnislos abbrechen aufgrund der vorangeschrittenen Zeit. Schade eigentlich, aber Steffi konnte kaum noch die Augen offen halten.
Die Arme, was für ein traumatisierender Abend! Ich frage mich, ob sie je wieder bei mir einkehrt... ?

Zitat des Abends: "Hä, willst du mit einem Ball dodzen?"

Montag, 10. Januar 2011

Projekt Sieben

Das Projekt Sieben ist in vollem Gange.
Bis jetzt sind zwar ein paar Probleme (in Form von unschönen Bluescreens) aufgetreten, allerdings habe ich die Ursache dafür hoffentlich auch schon gefunden und die Probleme damit gelöst. Die weitere Beobachtung läuft. Generell habe ich noch kein Programm nicht zum Laufen bekommen, was mich sehr positiv stimmt.
Die ersten Spiele sind auch schon getestet, bisher aber nur zwei Stück: World of WarCraft läuft erwartungsgemäß ohne Probleme (jetzt auch mit netterer Wasseroptik und das ohne Rechnerabsturz!), Schleichfahrt konnte ich dank DOSBox auch problemlos testen. Ich sehe also weiteren Tests durchaus positiv entgegen. Sobald die Testphase einigermaßen abgeschlossen ist, werde ich das ganze nochmal sauber installieren und die zig Einstellungen überprüfen etc. Es wächst!

Donnerstag, 6. Januar 2011

Es geht los...

Heute ist meine neue Festplatte angekommen. Eingebaut und partitioniert ist sie ebenfalls schon, jetzt laufen die ersten Datentransfers der bisherigen Platte auf die neue. Sobald das erfolgreich abgeschlossen ist, lege ich langsam mit der Installation von Windows 7 los.
Eine schöne Sache, eine derartige Ablenkung kann ich gut gebrauchen. Mal sehen, wie die ersten Schritte dann laufen, ich freue mich schon ein bisschen. Spielen wird dann ja auch noch mal richtig interessant, mit dem dann endlich auch für mich zur Verfügung stehenden DirectX 11 kommt ja was auf mich zu. Ich bin gespannt und werde berichten, wie der Stand ist.

Dienstag, 4. Januar 2011

Bekloppt...

... ich im Kopf manchmal bin.
Gestern Abend kurz vorm Einschlafen kam mir eine wunderbare Idee für einen (meiner bescheidenen Meinung nach) gelungenen Heiratsantrag. Keine Ahnung, wie mich das auf mal befallen hat. Unter Umständen hängt's mit einer anderen Idee zusammen, die mir vor kurzem kam...
Auf jeden Fall bringt das ganze natürlich mindestens drei Variablen mit sich: Zum einen will eine solche Angelegenheit rundum auch finanziert werden, ein Problem, das sich mit der Zeit (hoffentlich) von selbst lösen sollte, den zweiten Punkt will ich aufgrund des direkten Zusammenhangs mit der Idee selbst nicht näher erläutern (wer weiß, vielleicht findet sich ja tatsächlich mal Verwendung dafür), allerdings wird das über kurz oder lang definitiv in Angriff genommen und der dritte und offensichtlichste Punkt ist natürlich die unbesetzte weibliche Hauptrolle. Nun ja, mal schauen, was die Zukunft so bringt, ich lasse mich einfach überaschen. Wäre schon irre, wenn das so eintreten sollte... Man darf gespannt bleiben!

Auf jeden Fall ist mein Sommerurlaub schon dingfest. Der August ist (mal wieder) so gut wie komplett frei. Nur ist es irgendwie noch verdammt lange hin bis zum August... Vielleicht schiebe ich vorher noch was zwischen, mal sehen.

Samstag, 1. Januar 2011

100 und 1 zum neuen Jahr

Liebe Leser, herzlich willkommen im neuen Jahr und damit im zweiten Jahrzehnt dieses Jahrtausends.

Wenn ich aus dem Fenster sehe, beginnt das Jahr schon sehr gut, denn das ungeliebte weiß verschwindet zunehmend. Mein Außenthermometer meldet aktuell 3,9°C, im Erdgeschoss bzw. am Boden ist es eher noch etwas kälter. Aber dennoch reicht es aus, um das Eis tauen zu lassen, was mich per se schon fröhlich stimmt.

Nachdem alle drei Kalender auf dem aktuellen Stand sind (das Jahr beginnt mit A Single Man, seltsam...) und zwei alte ihre letzte Reise angetreten haben, besteht das erste Frühstück des Jahres aus einem (gleich zwei) Glas (Gläsern), wie Hannes sagen würde, Krümeltee (Instant-Zitronentee), weil ich meinen Magen noch nicht bereit für Kaffee und Co. halte und einer Portion Maissalat. Funktioniert gut soweit.

Den kalendarischen Eisprung des neuen Jahrzehnts haben wir in lustiger Runde bei Danica in Pinneberg verbracht. Insgesamt haben wir zu neunt gefeiert, wenn man die Hasen nicht mitzählt. Nica hatte neben ihrer Wii (verdammt, ich hab' die Sterne vergessen) nämlich auch Rayman Raving Rabbids 2 bekommen. Ein wahnwitziger Multiplayer-Spaß. Was für abgedrehte Minispiele, da gibt es Furzrennen (fliegenderweise), Wett-Wäsche-waschen, mit gegessenen Chilischoten Hähnchen anbraten und und und. Total bekloppt, macht aber mit ein paar Leuten tierisch Spaß. Und am Ende jeder "Reise" von sechs Minispielen gilt es ein Musikstück aufzuführen. Bei Celebration hat der gute "Guitar Hero" Dargel dann mit 100% auch direkt die Messlatte an die Spitze genagelt. Wie gesagt, mit ein paar Leutchen ein tierischer Spaß (was für ein schlechtes Wortspiel, stelle ich gerade fest).

Dieses ist übrigens nicht nur der erste Post im Jahr 2011, sondern auch insgesamt der 100. Post. Sie dürfen jetzt applaudieren.