Ich weiß gar nicht, wieso ich es noch nicht erwähnt habe - dabei habe ich die Platte ja schon seit zwei Monaten (und veröffentlicht wurde sie ja schon weit vorher).
Die Rede ist von Post Traumatic von Mike Shinoda, dem Album auf dem Mike den Tod von Chester Bennington in musikalischer Form verarbeitet. Er hat sich auch ein paar Kollegen zur Unterstützung mit an Bord geholt und das Ergebnis ist grandios-melancholisch.
Selbstverständlich ist das keine Gute-Laune-Musik, die man nebenher abspielen kann oder auf einer Party zum Besten gibt. Gerade deswegen gefällt mir das Album aber so gut, da es sich eben so kontrastreich abhebt. So gut wie jeder Track gefällt mir und ich ertappe mich dabei, wie ich einige Tracks hin und wieder mitsinge. Ganz, ganz tolle Musik die unter die Haut geht, vor allem, wenn man mit dem Hintergrund vertraut ist und Chester vermisst.
Persönlicher Favorit: Hold it together, der neunte Track des Albums.
Du hast also mein Blog gefunden. Ob durch Zufall oder Absicht, du bist jetzt hier. Bleib gerne ein Weilchen und schau dir an, was ich so zu virtuellem Papier gebracht habe. Das wird vermutlich nicht immer deinen Geschmack oder dein Interesse treffen. Vielleicht ist ja der eine oder andere Post dabei, der dich zum Schmunzeln oder sogar zum Lachen bringt, dich zum Nachdenken anregt oder dich im Zweifel einfach nur verstört am Kopf kratzen lässt. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Rezipieren!
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