Samstag, 14. April 2012

Willkommen zum Hamburger Doom!

Da gestern (bereits zum zweiten und nicht letzten Mal in diesem Jahr!) Freitag der 13. war, erweiterte Hannes den Namen unseres regelmäßigen Kirmesspektakels um ein weiteres "o", um dem Ganzen einen unterschwelligen Hauch von Horror zu verleihen. Nichtsdestotrotz hatten wir einen spaßigen Abend und wir sind auch hoffentlich alle wohlbehalten nach Hause zurückgekehrt. Sowieso hatte das Datum auf mich scheinbar eine paradoxe Wirkung, der gesamte Tag lief ziemlich super. Witzigerweise sahen wir später einen Typen auf dem Drachenmarkt, der eine Jacke trug auf der mehrmals das Wort "Doom" zu finden war, sehr passend.
Ich bin dank und mit Hannes auch ein paarmal Karussell gefahren, erst mit der kuscheligen Raupenbahn, dann im Kettenkarussell des Todes (zumindest Hannes' Kommentaren auf Bolzen und Seile bezogen nach zu urteilen) und schließlich nach etlichen Jahren mal wieder in der Krake. Im letzten Karussell stellte Hannes dann auch wiederholt fest, dass die kurzen, ruckartigen Abwärtsbewegungen ihm nicht sehr zusagten, was schlussendlich zu einem kurzen Lachanfall führte. Ja, wir hatten schon Spaß!
Später besuchten wir noch das Down Under auf ein paar Getränke, bevor wir ins Einhorn nebenan gehen konnten, da dort wieder Sitzplätze frei geworden waren. Bei ein paar Gläsern leckeren Kirschmets beschlossen wir dann schließlich langsam den Abend.

Zitat des Abends von einem Ghetto-Typen auf dem Drachenmarkt-Teil des Doms zum Thema Kippleiter:"Da musst du so einen überheftigen Mongo-Jump machen!" ... Klar, schon geschnallt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen