Du hast also mein Blog gefunden. Ob durch Zufall oder Absicht, du bist jetzt hier. Bleib gerne ein Weilchen und schau dir an, was ich so zu virtuellem Papier gebracht habe. Das wird vermutlich nicht immer deinen Geschmack oder dein Interesse treffen. Vielleicht ist ja der eine oder andere Post dabei, der dich zum Schmunzeln oder sogar zum Lachen bringt, dich zum Nachdenken anregt oder dich im Zweifel einfach nur verstört am Kopf kratzen lässt. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Rezipieren!
Sonntag, 15. Januar 2012
Ein Sonntag in der Sonne
Ich glaube es kommt nicht allzu oft, dass ich behaupten kann, mich im Januar bei knapp 30°C im Hotelpool abgekühlt zu haben. Das letzte Mal in einer ähnlichen Situation war vor knapp fünf Jahren im Februar - und das im exakt selben Pool, in dem ich heute ein wenig die dann schon bald untergegangene Sonne genossen habe. Allerdings waren damals weniger Kinder anwesend, wenn ich das richtig erinnere. Irgendwie wirkte das schon ein wenig unreal wenn ich daran denke, dass zuhause gerade Winter angesagt ist. Selbst wenn die Temperaturen sich wohl immer wieder über dem Gefrierpunkt ansiedeln und die Sonne sich auch mal zeigt, ist das doch kein Vergleich zu dem, was sich mir hier bietet. Daheim würde ich nicht einmal in meiner Wohnung in Shorts und T-Shirt rumlaufen, sollte ich nicht gerade in ungeahnte Sportlichkeit verfallen. Schon komisch, was ich durch meinen Job manchmal so erlebe.
Auf einem anderen Blog, das ich verfolge (Trixie's Treats), finde ich immer mal wieder sehr interessante und ansprechende Kunstwerke präsentiert. Einige Bilder eines Künstlers namens Angryblue gefielen mir beim letzten Stöbern besonders gut, da muss ich doch gleich mal Werbung machen. Auf der Seite kann man auch direkt Drucke, Shirts und anderes bestellen, auch zu einigermaßen vertretbaren Preisen. Da werde ich mich noch in Ruhe umschauen müssen, um zu entscheiden, ob ich mir vielleicht das eine oder andere zulegen werde.
Zum Abschluss noch was Lustiges (oder Trauriges, je nachdem, wie man es sieht): Weil Frollein W. mich gerne mal mit, sagen wir mal euphemistisch, Neckereien versieht, landete unter anderem folgendes Video als Link in meinem Posteingang, mit dem Hinweis, ich möge sowas doch auch mal machen: Kontaktanzeige. Glücklicherweise konnte sie mich auch nach wiederholter Aufforderung nicht davon überzeugen, ein ähnliches Video aufzunehmen. Ich musste beim Ansehen mehrfach staunen, weil der Kerl ohne zu Zögern seinen Namen, sein eMail-Adresse, ICQ-Nummer und ähnliches preisgibt. Der wird wohl nicht viel Ruhe haben oder sich neue Kontaktdaten zugelegt haben. Auf jeden Fall sehr amüsant, was er alles so von sich erzählt und behauptet, kann man einfach nicht ernst bleiben bei. In diesem Sinne, viel Spaß dabei!
Freitag, 13. Januar 2012
Terminix
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Typische Kammerjägerkarre |
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Fürchtet euch, Ungeziefer! |
Herzallerliebst, das Resultat. Die Seitenflächen waren großflächig mit weiteren Graphiken von lauter verängstigtem Ungeziefer und dem Spruch Your protection over pest versehen. Auf der rückseitigen Tür war noch ein Cartoon zu sehen, der einen Mann bei der Ausübung seiner Arbeit zeigt. Sieht so aus, als würden die Jungs ihren Job ernst nehmen.
Ich bin nach der Behandlung nicht noch einmal in die Halle gegangen, aber ein Kollege, der noch seine Werkzeugkiste abschließen musste, meinte das überall tote Insekten am Boden gelegen hätten. Jetzt müsste nur noch eine vernünftige Schleuse an der Außentür eingerichtet werden, sonst hat das Ganze Aufhebens nichts weiter gebracht als eine kurzzeitige Ausdünnung der Population in der Halle selbst.
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In your face! |
Draußen warten noch genügend Nachfolger auf ihre Chance, klimatisierte Luft zu atmen und unschuldige Monteure zu belästigen.
Montag, 9. Januar 2012
Gefahren im Dschungel
Was ich beim gestrigen Bericht ganz vergessen hatte zu erwähnen: Auf dem Werksgelände gibt es zwei Regionen, an denen es unterschiedlich ekelhaft stinkt und zwar so richtig penetrant appetitverderbend. Ein Glück kann ich keine Geruchsprobe hier reinstellen, das wäre echt zu viel des Guten. Im hinteren Teil, kurz vor der Halle, in der unsere Maschine steht, riecht es mehr nach faulen Eiern, nur eben extrem verstärkt. Bei der warmen, feuchten Luft hier unten natürlich schon ein Hochgenuss, aber das andere Gebiet ist fast noch schlimmer. Schwer zu sagen, nach was das riecht, nur ist es brechreizfördernd. Heute war es besonders schlimm auf dem Rückweg, das ist wirklich kaum auszuhalten. Keine Ahnung, warum Papierherstellung so abartig stinken muss, fertiges Papier stinkt auf jeden Fall nicht, weder auf der Rolle noch das geschnittene Ries. Ebenso wenig kann ich mir vorstellen, wir irgendjemand in einer derart feindlichen Umgebung arbeiten kann, zumindest nicht ohne Schutzanzug mit Sauerstofftank oder ähnlichem.
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Sie kommen bei Anbruch der Dunkelheit... |
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Sie sind überall! |
Was mich abends dann noch überraschte, waren ein paar Perverse. Keiner mag Spanner auf dem Klo, aber Eidechsen? Erst dachte ich, das wären Aufkleber an der Scheibe, bis sich die Viecher plötzlich bewegten - und mir klar wurde, dass auch schon welche im Raum waren! In den Ecken lauerten sie, auf ihre Gelegenheit und ein nichtsahnendes Opfer wartend... Ich hatte großes Glück, dieser gewiss tödlichen Gefahr durch meine unglaublich geschärften Sinne entkommen zu können (oder so ähnlich).
Eine ähnliche Gefahrenquelle stellen sicher auch die Kleintiere dar, die sich vor dem Eingang zur Maschinenhalle tummeln: Unzählige Ameisen und in einem kleinen Graben schwimmen Kaulquappen (ich denke, dass es Kaulquappen sind). Da muss man schon vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzen, um nicht als Nahrungsergänzungsmittel zu enden. Da soll noch einer sagen, der Job wäre ungefährlich!
Etwas versöhnlich stimmte mich dann ein großartiges YouTube-Fundstück: Der Commander Shepard-Song. Sehr coole Nummer und ordentlich eingängig. Da fällt mir ein, ich habe immer noch nicht Arrival gespielt... Und bald kommt (endlich!) der dritte Teil - das wird wieder geil!
Sonntag, 8. Januar 2012
Rumble in the Jungle
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Das Hotel Unigraha |
In direkter Umgebung ist weiter nicht viel zu finden, neben dem Hotel stehen noch einige Bungalows hier, die von Firmenmitarbeitern und Angehörigen bewohnt werden. Alles in allem also eher still, erst recht, da das Hotel momentan auch nicht stark besucht ist. Hat wiederum den Vorteil, dass die Internetverbindung einigermaßen stabil bleibt. Dies nutzt mir beim Schreiben dieses Posts natürlich ungemein, wobei ich mich freue, dass Indonesien scheinbar keinen größeren Restriktionen unterworfen ist, wie es zum Beispiel in China der Fall ist.
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... angelegt |
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Sehr nett... |
Da ich meine Kamera bei dieser Reise leider vergessen habe, gibt es nur ein paar Photos vom Handy, ich denke aber für einen kleinen Eindruck reicht's. Zur Not habe ich für alle Interessierten noch alte Photos von vor circa fünf Jahren, als ich schon ein mal ein Wochenende hier in Kerinci war (damals auch noch mit langen Haaren!).
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Sehr einladend |
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Das Foyer |
Was man natürlich trotz der auf den ersten Blick netten Optik nicht vergessen darf ist die Tatsache, dass man sich nicht in einem Touristengebiet befindet und dazu auch noch in einem Land, in dem zu großen Teilen Armut herrscht. Die Währung ist auch nicht gerade die stärkste (Wechselkurs circa 1 : 12.000). Da muss man schon Abstriche beim Komfort machen, den man von zuhause gewohnt ist.
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Außenbereich mit Pool |
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Die kleine Bar |
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Mehr von der Terrasse |
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Hübsches Detail |
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Ein kleiner Brunnen |
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Vom Hotel aus nach links geblickt |
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Vom Hotel aus nach rechts geblickt |
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Mein Hotelzimmer |
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Ein Röhrenfernseher - wie oldschool |
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Das Bad |
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Die Duschbadewanne |
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Großartig... |
Donnerstag, 5. Januar 2012
Mal wieder in Dubai
Dank der Tatsache, dass mein Kollege und ich in der Business Class nach Indonesien fliegen, können wir den mehr als vierstündigen Aufenthalt während des Zwischenstopps in Dubai in der Emirates-Lounge verbringen. So schlürfe ich mal wieder genüsslich einen Jack mit Coke, während ich diese Zeilen verfasse.
Auf dem ersten Teilflug von Hamburg nach Dubai habe ich mir Real Steel und Contagion angeschaut und an beiden Filmen Gefallen gefunden. Während Real Steel auf Action, garniert mit ein wenig Comedy und ordentlich Vater-Sohn-Beziehung setzt, ist Contagion ein rein ernster Film, teils mit sehr düster gestimmten Szenen. Es geht bei letzterem um den Ausbruch einer bis dato unbekannten Viren-Epidemie und die Folgen daraus. Regisseur Steven Soderbergh fängt dabei hauptsächlich die Reaktionen und die Emotionen der Figuren ein, während die Welt um sie herum beginnt, anarchistische Züge anzunehmen. Wie schon bei Solaris (ein irgendwie brutal deprimierend wirkender Film) wird er musikalisch von Cliff Martinez unterstützt, was mir auch hier wieder sehr zugesagt hat. Sehr atmosphärisch und bedrückend umgesetzt das Ganze.
Insgesamt muss ich gestehen habe ich gar nicht so recht die große Lust zu verreisen, auch wenn die Aussicht da ist, relativ bald wieder nach Hause kommen zu können. Nachdem ich ja lange in Japan war, wäre es schöner gewesen, eine längere Zeit zuhause verbringen zu können. Immerhin steht nach aktuellem Stand danach erst einmal keine weitere Reise an.
Sobald ich wieder daheim bin, muss ich die Zeit unter anderem dafür nutzen, meine vor kurzem aussortierten Spiele (hauptsächlich PC-Spiele) bei eBay zu verschleudern - oder es zumindest versuchen. Da ist doch ein Stapel zusammengekommen und ich bin auch ein klein wenig stolz auf mich, dass ich mich tatsächlich zu diesem Schritt entschlossen habe. Ich musste aber auch einsehen, dass ich irgendwann einen Schnitt machen muss, denn bei stetig wachsender Spielebibliothek kann ich irgendwann gar nicht mehr alle Spiele durchzocken. So habe ich mich beispielsweise von sämtlichen Echtzeit-Strategiespielen getrennt, da mir dieses Genre auch nicht wirklich liegt. Dass sich darunter das älteste Spiel in meiner Sammlung befindet (Command & Conquer: Alarmstufe Rot in der Das Kombinat-Ausgabe) ist zwar ein wenig traurig, aber dieses Spiel habe ich wenigstens auch durchgespielt (zumindest das Hauptspiel). Sobald ich wieder zuhause bin, werde ich mal eine Liste der aussortierten Spiele erstellen für diejenigen, die Interesse an dem einen oder anderen haben könnten.
Bevor ich mich heute Mittag auf den Weg zum Flughafen gemacht habe, hatte ich mir noch ein wenig zusätzliche Musik auf meinen USB-Stick kopiert. Witzigerweise stellte ich gerade fest, dass es sich dabei um genau 666 Songs handelt, was für ein... Zufall?
Übrigens besteht bei Interesse die Möglichkeit, unter im Ausland verfassten Posts den bei on the Road angegeben Link mit dem Ortsnamen anzuklicken, der dann direkt Google Maps bei dem entsprechenden Ort öffnet. Dieses praktische Feature hatte ich letztes Jahr in China schon getestet und auch in Japan weiter verwendet. Sehr nützliche Sache, finde ich.
Auf dem ersten Teilflug von Hamburg nach Dubai habe ich mir Real Steel und Contagion angeschaut und an beiden Filmen Gefallen gefunden. Während Real Steel auf Action, garniert mit ein wenig Comedy und ordentlich Vater-Sohn-Beziehung setzt, ist Contagion ein rein ernster Film, teils mit sehr düster gestimmten Szenen. Es geht bei letzterem um den Ausbruch einer bis dato unbekannten Viren-Epidemie und die Folgen daraus. Regisseur Steven Soderbergh fängt dabei hauptsächlich die Reaktionen und die Emotionen der Figuren ein, während die Welt um sie herum beginnt, anarchistische Züge anzunehmen. Wie schon bei Solaris (ein irgendwie brutal deprimierend wirkender Film) wird er musikalisch von Cliff Martinez unterstützt, was mir auch hier wieder sehr zugesagt hat. Sehr atmosphärisch und bedrückend umgesetzt das Ganze.
Insgesamt muss ich gestehen habe ich gar nicht so recht die große Lust zu verreisen, auch wenn die Aussicht da ist, relativ bald wieder nach Hause kommen zu können. Nachdem ich ja lange in Japan war, wäre es schöner gewesen, eine längere Zeit zuhause verbringen zu können. Immerhin steht nach aktuellem Stand danach erst einmal keine weitere Reise an.
Sobald ich wieder daheim bin, muss ich die Zeit unter anderem dafür nutzen, meine vor kurzem aussortierten Spiele (hauptsächlich PC-Spiele) bei eBay zu verschleudern - oder es zumindest versuchen. Da ist doch ein Stapel zusammengekommen und ich bin auch ein klein wenig stolz auf mich, dass ich mich tatsächlich zu diesem Schritt entschlossen habe. Ich musste aber auch einsehen, dass ich irgendwann einen Schnitt machen muss, denn bei stetig wachsender Spielebibliothek kann ich irgendwann gar nicht mehr alle Spiele durchzocken. So habe ich mich beispielsweise von sämtlichen Echtzeit-Strategiespielen getrennt, da mir dieses Genre auch nicht wirklich liegt. Dass sich darunter das älteste Spiel in meiner Sammlung befindet (Command & Conquer: Alarmstufe Rot in der Das Kombinat-Ausgabe) ist zwar ein wenig traurig, aber dieses Spiel habe ich wenigstens auch durchgespielt (zumindest das Hauptspiel). Sobald ich wieder zuhause bin, werde ich mal eine Liste der aussortierten Spiele erstellen für diejenigen, die Interesse an dem einen oder anderen haben könnten.
Bevor ich mich heute Mittag auf den Weg zum Flughafen gemacht habe, hatte ich mir noch ein wenig zusätzliche Musik auf meinen USB-Stick kopiert. Witzigerweise stellte ich gerade fest, dass es sich dabei um genau 666 Songs handelt, was für ein... Zufall?
Übrigens besteht bei Interesse die Möglichkeit, unter im Ausland verfassten Posts den bei on the Road angegeben Link mit dem Ortsnamen anzuklicken, der dann direkt Google Maps bei dem entsprechenden Ort öffnet. Dieses praktische Feature hatte ich letztes Jahr in China schon getestet und auch in Japan weiter verwendet. Sehr nützliche Sache, finde ich.
Mittwoch, 4. Januar 2012
Of Ghosts and Shadows
Nachdem Bonsch und ich am Montagabend den neuesten Teil der Mission: Impossible-Reihe gesehen hatten, waren wir gestern zu insgesamt fünft in Sherlock Holmes: Spiel im Schatten. Und was für ein herrliches Kinoerlebnis das wieder war! Eine der wenigen Fortsetzungen, der ich eine Verbesserung zum Vorgänger bescheinigen würde. Das bis zum Schluss von gegenseitigem Respekt geprägte Spiel der beiden Charaktere Sherlock Holmes und James Moriarty fesselt und liefert tonnenweise Material für intelligente Spitzen, ausgeklügelte Fallen und einfach nur großartige Darstellungen der beiden Schauspieler. Robert Downey Jr., der sich spätestens seit Iron Man einen der höheren Wertungsplätze in meinem persönlichen Ranking gesichert hat, überzeugt wie schon im ersten Teil unter der grandiosen Regie von Guy Ritchie. Sehr interessant auch Noomi Rapace in der Rolle einer Zigeunerin, die eine angenehme optische Abwechslung zu den Hochglanz-Hollywood-Schönheiten bietet. Wie immer bemerkenswert: Die musikalische Untermalung von Großmeister Hans Zimmer. Der Soundtrack ist auch direkt auf meiner Wunschliste gelandet, der zum ersten Film gleich mit.
Auch Mission: Impossible - Phantom Protokoll ist durchaus sehenswert mit lauter völlig überzogenen Action-Einlagen und waghalsigen Aktionen aber auch Serien-untypischen Längen und emotional angehauchten Szenen. Insofern reicht der Film qualitativ nicht an den gestrigen Sherlock Holmes heran, weil er nicht so durchgehend gut ist, stellt aber auch keinen Fehltritt dar. Unterhaltsames Actionkino ohne allzu großen Tiefgang eben. Was mir gleich zu Beginn des Films auffiel: Tom Cruise wurde nicht mit seinem üblichen Sprecher synchronisiert. Kommt zwar in die Nähe, ist aber eben nicht das selbe.
Auch Mission: Impossible - Phantom Protokoll ist durchaus sehenswert mit lauter völlig überzogenen Action-Einlagen und waghalsigen Aktionen aber auch Serien-untypischen Längen und emotional angehauchten Szenen. Insofern reicht der Film qualitativ nicht an den gestrigen Sherlock Holmes heran, weil er nicht so durchgehend gut ist, stellt aber auch keinen Fehltritt dar. Unterhaltsames Actionkino ohne allzu großen Tiefgang eben. Was mir gleich zu Beginn des Films auffiel: Tom Cruise wurde nicht mit seinem üblichen Sprecher synchronisiert. Kommt zwar in die Nähe, ist aber eben nicht das selbe.
Sonntag, 1. Januar 2012
2012
Es ist also (mal wieder) soweit: Das Jahr, in dem die Welt untergehen oder sich zumindest drastisch verändern soll, ist da. Allerdings ist noch ein bisschen Zeit, los geht es ja erst im Dezember. Da man sich über den genauen Tag ein wenig uneins ist (ein Tag ist auf die Rechnung von ein paar tausend Jahren ja auch denkbar wenig), haben wir uns im Triumvirat vorgenommen, vom 20.12. an zu feiern, bis entweder a) die Welt tatsächlich untergeht, oder b) man am 23.12. immer noch feiernd feststellt, dass man selbiges entweder verpasst hat oder es gar nicht eingetreten ist. Mal sehen, wie dieses Jahr dann zu Ende geht!
Zu erst einmal aber willkommen im neuen Jahr! Im Kreise ein paar guter Freunde ist mir der Rutsch ins neue Jahr unfallfrei geglückt - sieht man von der Ecke eines gewissen Sofas ab... Wir hatten richtig Spaß und haben zu Endlich wieder Discozeit und Kids das Ghetto gerockt! Ein gewisser Jack hatte auch zwei ausgegeben, was die Stimmung noch zusätzlich erhöhte, bis schließlich auch das Triumvirat gegen halb sechs das Feiern eingestellt hat. Bis dahin waren auch sämtliche Black Stories ein mal durchgespielt, sodass man zufrieden schlafen gehen konnte.
Pünktlich zum Jahreswechsel kam noch eine größere Lieferung an, die mich schon länger interessiert hatte und derer mich anzunehmen ich mir als einen von zwei guten Vorsätzen für dieses Jahr gemacht hatte. Sobald es zu diesem Thema berichtenswertes gibt, werde ich informieren.
Ebenso zum Start des neuen Jahres starte ich auch ein neues Design für mein Blog. Mir gefielen die dynamischen Ansichten zwar prinzipiell sehr gut, gerade die Sidebar, allerdings fehlten dabei sämtliche Module der jetzt wieder sichtbaren rechten Leiste. Um auch eins meiner Weihnachtsgeschenke, den cinema Filmkalender, entsprechend würdigen zu können, entschied ich mich zu einer einfacheren Ansicht zurückzukehren, um wieder über das wöchentlich aktuelle Filmposter informieren zu können.
Zu erst einmal aber willkommen im neuen Jahr! Im Kreise ein paar guter Freunde ist mir der Rutsch ins neue Jahr unfallfrei geglückt - sieht man von der Ecke eines gewissen Sofas ab... Wir hatten richtig Spaß und haben zu Endlich wieder Discozeit und Kids das Ghetto gerockt! Ein gewisser Jack hatte auch zwei ausgegeben, was die Stimmung noch zusätzlich erhöhte, bis schließlich auch das Triumvirat gegen halb sechs das Feiern eingestellt hat. Bis dahin waren auch sämtliche Black Stories ein mal durchgespielt, sodass man zufrieden schlafen gehen konnte.
Pünktlich zum Jahreswechsel kam noch eine größere Lieferung an, die mich schon länger interessiert hatte und derer mich anzunehmen ich mir als einen von zwei guten Vorsätzen für dieses Jahr gemacht hatte. Sobald es zu diesem Thema berichtenswertes gibt, werde ich informieren.
Ebenso zum Start des neuen Jahres starte ich auch ein neues Design für mein Blog. Mir gefielen die dynamischen Ansichten zwar prinzipiell sehr gut, gerade die Sidebar, allerdings fehlten dabei sämtliche Module der jetzt wieder sichtbaren rechten Leiste. Um auch eins meiner Weihnachtsgeschenke, den cinema Filmkalender, entsprechend würdigen zu können, entschied ich mich zu einer einfacheren Ansicht zurückzukehren, um wieder über das wöchentlich aktuelle Filmposter informieren zu können.
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