Freitag, 30. September 2011

On the Beach

Sonntag war mal wieder einer dieser für mich eher seltenen Tage, an denen mein Job wirklich etwas Besonderes ist. Mit insgesamt vier Arbeitskollegen sind wir ein paar Kilometer nach Norden gefahren, um die dortige Strandpromenade in Augenschein zu nehmen. Das erste Stück legten wir dabei mit der Bahn zurück, während wir auf dem letzten Teilstück im Taxi saßen.
Wir kamen schließlich an einer Aussichtsplattform an, die eine gewisse Ähnlichkeit mit den Grundmauern eines alten Turmes aufwies. Von dort aus bewegten wir uns direkt an der Küste entlang in südöstlicher Richtung. Angefangen mit einer höhergelegenen, steinigen Region kamen wir auch an einen Strandabschnitt, bis wir am Ende unserer Wanderung einen Campingplatz erreichten. Mir persönlich gefielen die schroffen Felsformationen am Besten, sind sie doch ungleich variantenreicher als ein eher unspektakulärer Sandstrand, zumal der auch wenig anders aussah als überall sonst. Alles in Allem auf jeden Fall eine sehr willkommene Abwechslung zu den Arbeitstagen und trotz der körperlichen Betätigung angenehm entspannend. Das Wetter spielte auch mit, es war etwas windig, aber die Temperaturen dafür erträglich.
Nach unserer Rückkehr nach Hachinohe sind wir noch auf einem kleinen Fest herumspaziert. Trotz unserer mangelnden Japanischkenntnisse sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es sich um eine Benefizveranstaltung handeln musste, um Spendengelder für  körperlich eingeschränkte Menschen zu sammeln.
Ein paar der Ausblicke und Eindrücke möchte ich nun mit meinen geschätzten Lesern teilen, soweit das möglich ist.
Abgefahren: Ein Greifautomat mit Wurst & Wanduhren!
Linie 2 zur Station "Same"
So geht das, HVV! Lüfter in der Bahn (aber aus)
Klingt das nicht einladend?!
Der Startpunkt unserer kleinen Exkursion
Unsere Reiseroute (in rot)
Der erste Ausblick
Weiter gen Süden geblickt
Und in die andere Richtung
Immer informiert, sogar nach Jahreszeiten sortiert
Nur bitte nichts mitnehmen!
Godzillas Nachwuchs


Man beachte den weißen Fleck rechts im Bild

Ja genau, den Fleck


Hoffentlich kein Omen!
Was angelt der denn da bitte?

Keine Palmen

Dafür viel Sand und Bäume (im Hintergrund)

Er ist nicht weit gekommen

Strandgut

Oh, ein Armband!?


(Toter) Poserkrebs

Spuren im Sand
Wer kann's übersetzen?

Kleiner Fischerhafen

Kleiner Fischerhafen, Teil 2

Mein praktischer Wanderstab in zwei Teilen

Taifun-Spuren



Noch ein kleiner Anlieger

Mit Schutzmauer...
... falls mal ein Tsunami kommt


"Shit Rock"

Rechts hinten, da hockt er:

"If Gollum had a stick", wie ein Kollege so schön formulierte

Eine einsame Blüte am kargen Fels

Waschhaus am Campingplatz


Feuerstelle


Hier will ich echt kein Elektriker sein


Wer findet den Falter?
Nach links vom Bahnhof nichts

Und nach rechts auch nicht

Der Kabushima-Tempel (demnächst erkundet)

Auf dem Fest gab es auch Live-Musik
Eine Hüpfburg gab's auch

Und man konnte nach Wasserbomben-Jojos angeln

Es sollen Pferde sein, habe ich mir sagen lassen

1 Kommentar: