In Schottland gab es ja hauptsächlich lecker(st)en Whisky, von dem ich natürlich auch was mitgebracht habe, um wieder daheim weiter genießen zu können. Eben der Glen Garioch, dessen Distillery wir ja auch besucht hatten.
Durch den Geburtstag eines Kollegen, der sich selbst nicht als Whisky- sondern als Rumtrinker zählt, kamen wir allerdings auch in den Genuss eines äußerst bekömmlichen Exemplars des letzteren Getränks. Sailor Jerry heißt das flüssige Gold und stammt von den Virginian Islands, zu deutsch den Jungferninseln. Der Name beruht auf eben dem Sailor Jerry, einem Tätowierer und Haudegen. Viel wichtiger ist, dass der Rum, zu dem er wohl das Originalrezept ersonnen hat, sehr, sehr lecker ist. Leicht würzig, mit einem angenehmen Hauch Vanille, sehr mild. Durch den fairen Preis (17,95 € á 0,7 l Flasche) tut's auch nicht weh, den mit Cola zu mischen. Im Gegenteil, dann erhält man wirklich eine schwer köstliche Mischung, die Lust auf mehr macht.
Nachdem mein lieber Namensvetter und Arbeitskollege eben diesen Rum in der Weinquelle in der Lübecker Straße entdeckt hatte, kamen wir nicht umhin, uns einen Vorrat davon anzuschaffen. Ursprünglich sollten es zwei Flaschen für jeden von uns sein, aber die Kiste mit sechs verlockte dann doch zu sehr und nun habe ich halt drei Flaschen (exemplarisch nur eine im Bild). Zum Vergleich mal ein Photo mit den Köstlichkeiten der letzten Zeit (inklusive der Whiskies aus Schottland):
Na dann mal Prost!
Du hast also mein Blog gefunden. Ob durch Zufall oder Absicht, du bist jetzt hier. Bleib gerne ein Weilchen und schau dir an, was ich so zu virtuellem Papier gebracht habe. Das wird vermutlich nicht immer deinen Geschmack oder dein Interesse treffen. Vielleicht ist ja der eine oder andere Post dabei, der dich zum Schmunzeln oder sogar zum Lachen bringt, dich zum Nachdenken anregt oder dich im Zweifel einfach nur verstört am Kopf kratzen lässt. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Rezipieren!
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