Sein Name ist Frank (englisch gesprochen) und er lebt jetzt seit einer knappen Woche bei mir. An sich ist er ein ganz distinguierter Typ, recht genügsam, still - pflegeleicht, könnte man sagen. Wenn er will, kann er auch ein ganz schön mieser Sack sein und alte Omas schubsen, rumpöbeln und Kindern Lollies klauen. Aber er ist dabei einfach so flauschig, dass man ihm unmöglich böse sein kann. Ach ja - und er ist ein Hai. Ein Blåhaj, um genau zu sein.
Als ich entdeckte, wie populär diese Hai-Art mittlerweile durch die oft absurde oder skurrile Inszenierung geworden war, keimte in mir der Wunsch auf, auch einen Artgenossen bei mir aufzunehmen. Ich beging dann den "Fehler", dies gegenüber Freunden zu erwähnen, was gerne zu Kettenreaktionen führt (ich erinnere mich da an eine ganz bestimmte Jacke...). Tja, und seit dem III. Weihnachtstag 2018 wohnt dann halt ein Hai bei mir.
Nachdem Namen wie Hainz, Haiko, Igor oder Lord Sharkness abgelehnt wurden, blieb ich schließlich bei dem jetzigen Frank hängen. Gerade eben fällt mir Frank Drebin ein, herrlich...
Ein blödes Wortspiel muss noch sein:
Hai Five! |
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