Ein Arbeitskollege brachte mich vor ein paar Tagen mal wieder auf Eddie Izzards Death Star Canteen. Ein grandioses Stück Comedy, sehr zu empfehlen auch die LEGO-Variante.
In wachsender Vorfreude auf Star Wars: The Old Republic und auf die schon zu Hause auf mich wartende Blu-ray Film-Hexalogie passte das natürlich hervorragend, den Clip mal wieder zu sehen.
Generell macht der Kerl sehr lustige Sachen. Sein Outfit ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber selbst das nimmt er selber nicht ernst, es ist eher eine Art Markenzeichen geworden.
Du hast also mein Blog gefunden. Ob durch Zufall oder Absicht, du bist jetzt hier. Bleib gerne ein Weilchen und schau dir an, was ich so zu virtuellem Papier gebracht habe. Das wird vermutlich nicht immer deinen Geschmack oder dein Interesse treffen. Vielleicht ist ja der eine oder andere Post dabei, der dich zum Schmunzeln oder sogar zum Lachen bringt, dich zum Nachdenken anregt oder dich im Zweifel einfach nur verstört am Kopf kratzen lässt. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Rezipieren!
Freitag, 30. September 2011
On the Beach
Sonntag war mal wieder einer dieser für mich eher seltenen Tage, an denen mein Job wirklich etwas Besonderes ist. Mit insgesamt vier Arbeitskollegen sind wir ein paar Kilometer nach Norden gefahren, um die dortige Strandpromenade in Augenschein zu nehmen. Das erste Stück legten wir dabei mit der Bahn zurück, während wir auf dem letzten Teilstück im Taxi saßen.
Wir kamen schließlich an einer Aussichtsplattform an, die eine gewisse Ähnlichkeit mit den Grundmauern eines alten Turmes aufwies. Von dort aus bewegten wir uns direkt an der Küste entlang in südöstlicher Richtung. Angefangen mit einer höhergelegenen, steinigen Region kamen wir auch an einen Strandabschnitt, bis wir am Ende unserer Wanderung einen Campingplatz erreichten. Mir persönlich gefielen die schroffen Felsformationen am Besten, sind sie doch ungleich variantenreicher als ein eher unspektakulärer Sandstrand, zumal der auch wenig anders aussah als überall sonst. Alles in Allem auf jeden Fall eine sehr willkommene Abwechslung zu den Arbeitstagen und trotz der körperlichen Betätigung angenehm entspannend. Das Wetter spielte auch mit, es war etwas windig, aber die Temperaturen dafür erträglich.
Nach unserer Rückkehr nach Hachinohe sind wir noch auf einem kleinen Fest herumspaziert. Trotz unserer mangelnden Japanischkenntnisse sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es sich um eine Benefizveranstaltung handeln musste, um Spendengelder für körperlich eingeschränkte Menschen zu sammeln.
Ein paar der Ausblicke und Eindrücke möchte ich nun mit meinen geschätzten Lesern teilen, soweit das möglich ist.
Wir kamen schließlich an einer Aussichtsplattform an, die eine gewisse Ähnlichkeit mit den Grundmauern eines alten Turmes aufwies. Von dort aus bewegten wir uns direkt an der Küste entlang in südöstlicher Richtung. Angefangen mit einer höhergelegenen, steinigen Region kamen wir auch an einen Strandabschnitt, bis wir am Ende unserer Wanderung einen Campingplatz erreichten. Mir persönlich gefielen die schroffen Felsformationen am Besten, sind sie doch ungleich variantenreicher als ein eher unspektakulärer Sandstrand, zumal der auch wenig anders aussah als überall sonst. Alles in Allem auf jeden Fall eine sehr willkommene Abwechslung zu den Arbeitstagen und trotz der körperlichen Betätigung angenehm entspannend. Das Wetter spielte auch mit, es war etwas windig, aber die Temperaturen dafür erträglich.
Nach unserer Rückkehr nach Hachinohe sind wir noch auf einem kleinen Fest herumspaziert. Trotz unserer mangelnden Japanischkenntnisse sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es sich um eine Benefizveranstaltung handeln musste, um Spendengelder für körperlich eingeschränkte Menschen zu sammeln.
Ein paar der Ausblicke und Eindrücke möchte ich nun mit meinen geschätzten Lesern teilen, soweit das möglich ist.
Abgefahren: Ein Greifautomat mit Wurst & Wanduhren! |
Linie 2 zur Station "Same" |
So geht das, HVV! Lüfter in der Bahn (aber aus) |
Klingt das nicht einladend?! |
Der Startpunkt unserer kleinen Exkursion |
Unsere Reiseroute (in rot) |
Der erste Ausblick |
Weiter gen Süden geblickt |
Und in die andere Richtung |
Immer informiert, sogar nach Jahreszeiten sortiert |
Nur bitte nichts mitnehmen! |
Godzillas Nachwuchs |
Man beachte den weißen Fleck rechts im Bild |
Ja genau, den Fleck |
Hoffentlich kein Omen! |
Was angelt der denn da bitte? |
Keine Palmen |
Dafür viel Sand und Bäume (im Hintergrund) |
Er ist nicht weit gekommen |
Strandgut |
Oh, ein Armband!? |
(Toter) Poserkrebs |
Spuren im Sand |
Wer kann's übersetzen? |
Kleiner Fischerhafen |
Kleiner Fischerhafen, Teil 2 |
Mein praktischer Wanderstab in zwei Teilen |
Taifun-Spuren |
Noch ein kleiner Anlieger |
Mit Schutzmauer... |
... falls mal ein Tsunami kommt |
"Shit Rock" |
Rechts hinten, da hockt er: |
"If Gollum had a stick", wie ein Kollege so schön formulierte |
Eine einsame Blüte am kargen Fels |
Waschhaus am Campingplatz |
Feuerstelle |
Hier will ich echt kein Elektriker sein |
Wer findet den Falter? |
Nach links vom Bahnhof nichts |
Und nach rechts auch nicht |
Der Kabushima-Tempel (demnächst erkundet) |
Auf dem Fest gab es auch Live-Musik |
Eine Hüpfburg gab's auch |
Und man konnte nach Wasserbomben-Jojos angeln |
Es sollen Pferde sein, habe ich mir sagen lassen |
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